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Von der Philotasaffäre bis zur Meuterei von Opis - Fehltritte oder reines Machtkalkül, Herrschaftssicherung auf dem Perserfeldzug Alexanders des Große
Contributor(s): Kühne, Christian (Author)
ISBN: 3638913961     ISBN-13: 9783638913966
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Ancient - General
Physical Information: 0.15" H x 5.83" W x 8.27" (0.21 lbs) 64 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Note: 1,7, Technische Universit t Dresden (Fakult t f r Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Makedonische Hegemonie und Reichsbildung (4. Jh. v.Chr.), 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Macht ist "jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel, worauf diese Chance beruht." Um diese aus ben zu k nnen bedarf es der Anerkennung bei seinen Untergebenen, die mit Hilfe von Autorit t und Legitimit t erreicht werden kann. In welcher Form Macht genutzt werden kann, h ngt vom jeweiligen Herrscher ab, der diese versucht f r sich zu nutzen. So unterschiedlich sich Machthaber im Laufe der Geschichte auch pr sentierten, umso deutlicher spiegelt es die verschiedenen Sicherungsstrukturen von Macht wider. Die Charakterisierung Alexanders des Gro en bot der vergangenen Geschichtsschreibung bereits viele Interpretationsm glichkeiten. John Keegan beschreibt in seinem Buch "Die Maske des Feldherrn, Alexander der Gro e, Wellington, Grant, Hitler" zwar einen von st ndiger Angst befreiten Machthaber, was Morde aus reinem Machtkalk l ausschlie t, unterstellt ihm jedoch eine gezielte Dramaturgie seiner Handlungen, welche eine suggestive Wirkung jedoch nicht verfehlt haben sollen. Auch reine Heldendarstellungen Alexanders pr gen die Beschreibung in der fr hen modernen Geschichtsschreibung, wie wir sie beispielsweise bei Joseph Gregor finden. Auch in den Quellen finden wir bereits Zweifel an der einseitigen Heldenbetrachtung, so zum Beispiel bei Plutarch. F r eine multiperspektive Betrachtung verwende ich noch Werke der antiken Autoren Curtius Rufus sowie Arrian. Um ein objektives Bild Alexanders Handlungen darstellen zu k nnen, bedarf es einer ausgewogenen Analyse der Taten, wie sie zum Beispiel bei Sabine M ller sehr gut umgesetzt wurde. Nur so l sst sich kl ren, ob es sich beim makedonisc