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Zwangsstörungen - Leben mit einer psychischen Erkrankung
Contributor(s): Schäfer, Mathias (Author)
ISBN: 3638914194     ISBN-13: 9783638914192
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule Fulda, Veranstaltung: Methoden der Sozialen Arbeit, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit m chte ich mich mit einem relativ gro en Teil der psychischen St rungen besch ftigen, n mlich den Angstst rungen. Um den Rah-men dieser Arbeit nicht zu sprengen, m chte ich mich allerdings nur dem Krank-heitsbild der Zwangsst rungen widmen, die man in zwei Kategorien einteilt. Zum einen spricht man von Zwangsgedanken und zum zweiten von Zwangshandlun-gen. Was genau diese Begriffe bedeuten und wie sie im Zusammenhang mitein-ander stehen, das ist die Aufgabe des ersten Teils der Arbeit. Ich werde damit be-ginnen eine genaue Definition der Krankheitsbilder abzugeben, um im Anschluss die Ursachen der St rung n her zu beleuchten. Ein Blick auf die modernen Be-handlungsmethoden rundet den ersten Teil dieser Arbeit ab. Wie oben bereits erw hnt hatten die betroffenen Menschen des Mittelalters schwer unter ihrer Erkrankung zu leiden. Nicht nur weil es ihr eigenes Leben stark beeintr chtigte, sondern auch aufgrund der Stigmatisierung, Verfolgung und das Unverst ndnis durch die restliche Bev lkerung. Sicher haben sich heute die Me-thoden ge ndert, aber dennoch haben die Patienten auch heute noch mit schweren Problemen in ihren zwischenmenschlichen Beziehungen zu k mpfen. Dies soll die Thematik des zweiten Teils der Arbeit sein. Ich m chte darstellen wie die Krank-heit die Lebenswelt der Betroffenen beeinflusst, wie sie selbst mit ihrer Erkran-kung k mpfen m ssen und wie sie sich st ndig gegen ber der Familie oder Freunden und Bekannten, sowie am Arbeitsplatz behaupten m ssen. Mein Ziel ist es aufzuzeigen wo die Probleme auf beiden Seiten liegen, mit welchen Schwierig-keiten die Betroffenen aber auch die Menschen im Umfeld der Personen zu k mp-fen haben und wo wir als Sozialarbeiter unterst tzend und beratend t tig werden k nnen. Dies vor