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Von der Freiheit und Würde des Menschen: Eine ethische Reflexion über das geistige Potenzial des Lebens
Contributor(s): Wagner, Helmut (Author)
ISBN: 3638918203     ISBN-13: 9783638918206
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: March 2008
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BISAC Categories:
- Philosophy
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
 
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Publisher Description:
Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, sthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen (Geschwister-Scholl-Institut f r Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Ausgew hlte Problemstellungen der Bioethik und Biopolitik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben in einer Welt, in der die fortschreitende wissenschaftliche Erkenntnis dem Menschen immer tiefere Einblicke in die Gesetze der Materie erm glicht. Der Fortschritt in Wissenschaft und Technologie erschlie t dem Menschen der Moderne einen einzigartigen Handlungsspielraum, der viele neue Horizonte er ffnet - dabei aber h ufig auch mehr Fragen aufwirft, als er Antworten gibt. Den Heilsversprechen naturwissenschaftlicher Erkenntnis stehen oftmals unkalkulierbare Risiken gegen ber, und niemand wei , wohin dieser Weg letztlich f hren wird. Insbesondere die Erkenntnisse und Technologien der Biowissenschaften erm glichen dabei einen so fundamentalen Eingriff in die k rperlichen Existenzbedingungen des Menschen, dass ihr Einsatz zumindest in ethisch-moralischer Hinsicht bedenklich scheint. Insofern die Forschungen der Biowissenschaften Auswirkungen haben auf die Selbstwahrnehmung und das Verh ltnis des Menschen zu seiner k rperlichen Existenz, sind daher] Auseinandersetzungen etwa mit Fragen der philosophischen Anthropologie angezeigt. Was ist in diesem Sinne die spezifische Natur des Menschen und wie verwirklicht sie sich? Gibt es etwa einen Anspruch auf Vollkommenheit, der in der menschlichen Natur selbst begr ndet ist? Ist f r die Selbstverwirklichung des Menschen ein Eingriff in seine k rperlichen Existenzbedingungen berhaupt notwendig? Worin besteht letztlich die spezifische W rde des Menschen und wie u ert sich in diesem Zusammenhang seine existenzielle Freiheit? In Zeiten, in denen die Wissenschaft in ihren M glichkeiten in ungeahnte Dimensionen vorst t, erscheint ein ethischer Diskurs