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Zur Bedeutung von Misshandlung in der Entwicklung von Kindern in der Heimerziehung
Contributor(s): Staica, Rasmina (Author)
ISBN: 3638926222     ISBN-13: 9783638926225
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $67.36  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: March 2008
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BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.28" H x 5.83" W x 8.27" (0.35 lbs) 116 pages
 
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Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule M nster, 110 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Kindesmisshandlung ist nicht allein die isolierte gewaltsame Beeintr chtigung eines Kindes. Die Misshandlung von Kindern umfasst vielmehr die Gesamtheit der Lebensbedingungen, der Handlungen und Unterlassungen, die dazu f hren, dass das Recht der Kinder auf Leben, Erziehung und wirkliche F rderung beschnitten wird. Das Defizit zwischen diesen ihren Rechten und ihrer tats chlichen Lebenssituation macht die Gesamtheit der Kindesmisshandlung aus." (Engfer, 1986. S.2) Diese Arbeit besch ftigt sich mit der Misshandlung von Kindern in der Familie und betrachtet dabei besonders ihre weitere Entwicklung in der Heimerziehung. Im Zentrum stehen vor allem die M glichkeiten der station ren Einrichtung zur Verbesserung der Situation der Kinder. Gewalt gegen Kinder ist ein Problem, das trotz zunehmender Thematisierung und damit verbundener Sensibilisierung der ffentlichkeit nichts von seiner Aktualit t verloren hat. Die Gewalthandlungen finden meistens im famili ren Binnenr umen statt, die T ter sind oft die einzigen Vertrauenspersonen der Kinder, dadurch bleiben diese Angriffe in der Verborgenheit. Dieses Thema ist besonders aktuell, deshalb geben die Medien immer wieder neue F lle von Kindesmisshandlung bekannt. Aktuelle Berichterstattungen in der Presse lauten: "In Kaiserslautern ist ein 17 Monate alter Junge von seiner Mutter gequ lt und misshandelt worden", "In Hamburg l sst eine Frau ihre 2 j hrige Tochter qualvoll verhungern", "27 j hrige Mutter aus K ln schleudert ihr Baby gegen die Wand." T glich werden wir mit solchen Meldungen konfrontiert. Es handelt sich aber nur um einen Bruchteil von dem eigentlichen Ausma , dass Gewalt gegen Kinder in der Familie annimmt.