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Ursachen und Auswirkungen des Home Bias bei der Portfolio-Entscheidung
Contributor(s): Dürr, Stephan (Author)
ISBN: 3638926699     ISBN-13: 9783638926690
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $47.98  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Finance - General
Physical Information: 0.15" H x 5.83" W x 8.27" (0.21 lbs) 64 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Technische Universit t Berlin (Institut f r Betriebswirtschaftslehre ), 72 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz der Globalisierung des letzten Jahrhunderts und der daraus resultierenden Veflechtung nationaler Volkswirtschaften sowie der damit einhergehenden intensiven Vernetzung der nationalen Kapitalm rkte ist aus empirischen Studien bekannt, dass Anleger in ihren Portfolio-Entscheidungen einen berproportionalen Anteil ihres Verm gens in heimische Werte investieren, obwohl einem international diversifizierten Portfolio ein geringeres Risiko innewohnt als einem vergleichbaren national diversifizierten. Dieses Ph nomen der berproportionalen Gewichtung in einheimische Anlagen wird allgemein als "Home Bias" bezeichnet, wobei in der Literatur synonym auch von "Home Equity Bias" bzw. "Domestic Bias" die Rede ist. Definiert wird der Home Bias als die Abweichung zwischen realisierten und optimalen Anteilen heimischer Wertpapiere im Portfolio eines Landes. Nach dem International Asset Pricing Model (IAPM) bestimmt sich der optimale Anteil an heimischen Werten nach dem Verh ltnis der Marktkapitalisierung der jeweiligen L nder. Demnach m ssten deutsche Anleger ca. 4 Prozent in deutsche Werte investieren, weil das den Anteil an der Weltmarktkapitalisierung widerspiegelt. Tats chlich werden jedoch von deutschen Privatanlegern immer noch mehr als 60 Prozent deutsche Investments in den Aktiendepots gehalten. hnliche Portfoliostrukturen wie in Deutschland, mit berragendem Anteil des Heimatmarktes, finden sich auch in den USA, Kanada, Japan und den brigen Staaten Europas wieder, so dass es sich beim Home Bias nicht um ein typisch deutsches Ph nomen handelt. Zudem betrifft es nicht nur private Anleger, sondern auch institutionelle Investoren. Da der Home Bias in Bond-Portfolios weniger ausgepr gt ist als in Aktien-Portfolios, beschr nkt sich die Anal