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Ist der Kampf der Kulturen vermeidbar und ein kultureller Dialog zwischen dem Westen und den islamischen Ländern möglich?
Contributor(s): Reinold, Franziska (Author)
ISBN: 3638928462     ISBN-13: 9783638928465
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: April 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science | Political Ideologies - General
Physical Information: 0.15" H x 5.83" W x 8.27" (0.21 lbs) 64 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universit t Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Die Geburt des Politischen im Nahen Osten, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Ende des Kalten Krieges ist nicht nur ein westliches Feindbild verschwunden, sondern auch eine klar definierte Rolle des Westens, insbesondere die der Amerikaner. Huntingtons Schrift "Kampf der Kulturen" unterst tzt die These, dass es insbesondere den Amerikanern schwerf llt die eigene politische Stellung in der Weltpolitik nach dem Zusammenbruch des Ostblocks zu reduzieren und ihre Rolle neu zu definieren. Stattdessen sind die Amerikaner weiterhin auf der Suche nach einem neuen politischen Feindbild. Die islamischen L nder scheinen diese L cke schlie en zu k nnen. Die Auseinandersetzung mit Samuel Huntingtons Werk und Carl Schmitts "Der Begriff des Politischen" soll im Mittelpunkt meiner Analyse stehen. In den Fokus der Betrachtung dr ngt sich vordergr ndig die Frage, in wie weit der Nahe Osten f r die westlichen Staaten politisch brisant wurde. Innerhalb dieses gegenwertigen kulturellen Konfliktes sollen die Chancen f r einen friedlichen Dialog genutzt werden. Deshalb scheint es besonders wichtig, die islamische Sichtweise gleichwertig mit zu betrachten und sie der Sicht des Westens entgegenzusetzen. Erst das westliche Verst ndnis f r die Urs chlichkeit der islamischen Antihaltung kann eine weitere Eskalation des Konfliktes vermeiden. Vielleicht ist der Grund f r den Terror weniger ein gewollter Kriegsbeginn als viel mehr eine Abwehrhaltung gegen den aufoktroyierten westlichen Universalismus.