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Zu: Kant - Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
Contributor(s): Egli, David (Author)
ISBN: 3638928764     ISBN-13: 9783638928762
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Juvenile Fiction | Imagination & Play
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, sthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2, Universit t Luzern, Veranstaltung: Proseminar: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ethik besch ftigt sich mit moralischen Urteilen, also mit der Frage ob eine Handlung gut oder schlecht ist. Oder anders formuliert, ob eine gewisse Handlungsweise geboten oder verboten ist. Diesem moralischen Urteilen kommt auch in der heutigen Zeit eine enorme Bedeutung zu: Man denke nur an aktuelle Diskussionen ber Folter, Asylrecht oder erleichterte Einb rgerungen. Im Zug der Aufkl rung und einer zunehmenden S kularisierung, wurde der Moral zunehmend die 'Glaubensgrundlage' entzogen, d.h. man konnte f r seine moralischen Urteile keine religi sen Begr ndungen mehr verwenden. Bei Urteilen in der Physik oder der Chemie, sprich bei der Beantwortung der Frage 'Was ist der Fall?', leiten wir den Wahrheitsanspruch aus der Erfahrung, d.h. empirisch her. Bei moralischen Urteilen ist dies jedoch nicht m glich, hier k nnen wir nur subjektiv entscheiden, ob wir eine Handlungsweise f r gut oder f r schlecht befinden. Das sagt aber nichts dar ber aus, ob die Handlung wirklich gut oder wirklich schlecht ist. Kant hat diese Problematik genau erkannt und versuchte eine Ethik zu begr nden die frei von allem empirischen ist, die demnach unabh ngig von aller Erfahrung gelten soll. Bereits in der 'Vorrede' der 'Grundlegung zur Metaphysik der Sitten' nimmt er eine Einteilung der Philosophie vor, die dieses Vorhaben verdeutlicht: Reine Ethik bzw. Metaphysik der Sitten ist hierbei frei von allem Empirischen.