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Die Bedeutung des sozialen Raumes für biografische Prozesse und die daraus resultierenden Aufgaben und Anforderungen für die soziale Arbeit mit Kinder
Contributor(s): Büdel, Carolin (Author)
ISBN: 363893506X     ISBN-13: 9783638935067
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: April 2008
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BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung In den letzten Jahren vermehren sich in der Jugendarbeit die Diskussionen um die Bedeutung des Sozialraumes für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen. Aufgrund von gesellschaftlichen Veränderungen verbunden mit der Pluralisierung und Biografisierung vom Jugendalter, hat sich das Selbstverständnis, aber auch die pädagogische Ausrichtung der Jugendarbeit gewandelt. Seit Jahren ist bekannt, dass die Probleme und Schwierigkeiten, mit denen Kinder und Jugendliche konfrontiert sind, oftmals soziale Ursachen haben. Aus diesem Grund haftet heute der Blickwinkel der Jugendarbeit vermehrt auf dem sozialräumlichen Um-feld, dem Stadtteil und dem Lebensraum von Kindern und Jugendlichen. Begriffe wie "Streif-räume", "Erlebnisräume", "Erfahrungsräume", "Freiräume", Bildungsräume" gehören mittlerweile zum selbstverständlichen Sprachgebrauch der Jugendarbeit. Sie sind ein Ausdruck dafür, dass der Blickwinkel einer sozialräumlichen Orientierung der Jugendarbeit aus pädagogischen Konzepten nicht mehr wegzudenken ist. Der Grund, warum die sozialräumliche Orientierung in der Jugendarbeit einen so hohen Stellenwert genie t, ergibt sich u.a. aus der Feststellung, dass der soziale Raum Einfluss auf die Biographie von Menschen ausübt. Der erste Teil dieser Arbeit beschäftigt sich genau mit dieser Annahme. Es werden die Auswirkungen des Sozialraums auf Lebensverläufe von Menschen untersucht. Dabei werden in erster Linie die Kindheit und das Jugendalter in Augenschein genommen. Der zweite Teil der Arbeit baut auf den gewonnenen Erkenntnissen des ersten Teils auf. In ihm werden Grundsätze, die im Rahmen der Sozialraumorientierung ma geblich sind, aufgeführt. Den Abschluss der Arbeit bildet eine kurze Schlussbetrachtung.