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Symptomatologie, Ätiologie und Therapie des Stotterns im Kindesalter
Contributor(s): Kühn, Corinna (Author)
ISBN: 3638940527     ISBN-13: 9783638940528
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $47.98  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Linguistics - General
Physical Information: 0.15" H x 5.83" W x 8.27" (0.21 lbs) 64 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fach bergreifend), Note: 2,0, Technische Universit t Dortmund, Veranstaltung: Naturwissenschaftliche Grundlagen von Sprache und Sprachwissenschaft, 83 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Sprechen ist akribische Pr zisionsarbeit. "Innerhalb von Millisekunden steuert unser Gehirn den Sprechapparat an, damit dieser alle notwendigen Laute hervorbringt. Pr zise arbeiten die Muskeln von Kehlkopf, Zunge und Lippen, w hrend der Atem dosiert aus unseren Lungen entweicht" (Neumann 2005, 30). Eben diese Pr zisionsarbeit ist f r viele Menschen mit gro er Anstrengung verbunden, besitzen sie eine Redeflussst rung. Die verbreiteste Redeflussst rung ist das Stottern (vgl. z.B. Orthmann & Scholz 1975, V). In Deutschland sind derzeitig 800 000 Menschen betroffen (vgl. Neumann 2005, 30). Dabei ist Stottern bei Kindern weit aus h ufiger zu diagnostizieren als bei Erwachsenen. Ungef hr 4 % aller Kinder stottern; der Anteil erwachsener Stotterer liegt bei etwa 1 % (vgl. z. B. Wirth 52000, 471; Van Riper 1971 in Fiedler & Standop 1992, 21). Das Ph nomen Stottern ist seit ber zweitausend Jahren bekannt. "Keine andere Sprachst rung hat zu so vielen theoretischen Ans tzen und therapeutischen Versuchen veranla t wie das Stottern. Es gibt kaum eine Therapieform, die nicht zur Behandlung des Stotterns herangezogen w re" (Braun 1997, 1). Erschwert wird die Analyse des gegenw rtigen Erkenntnisstandes ber die Ph nomenologie des Stotterns aufgrund des Vorhandenseins diverser und teilweise sich widersprechender Hypothesen ber Kausa, Symptome und Therapie (vgl. B hme 1977, 7). Die Ph nomenologie des Stotterns ist zum "Gegenstand einer un berschaubaren Anzahl von wissenschaftlichen, empirischen und hypothetischen Einzelarbeiten und Monographien aus der Sicht der Phoniatrie, Logop die, Neurologie, Psychiatrie, P diatrie, Psychologie, Sonder-p dagogik, Heilp dagogik, Sp