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Gemeinwesenmediation als Methode partizipativer Gemeinwesenarbeit: Gestaltungsmöglichkeiten an der Schnittstelle zwischen privater und öffentlicher Ko
Contributor(s): Schulz, Olaf (Author)
ISBN: 3638945715     ISBN-13: 9783638945714
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $96.81  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: May 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.44" H x 5.83" W x 8.27" (0.57 lbs) 192 pages
 
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Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Potsdam, 106 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit richtet sich auf die Frage, wie bei Mediationsf llen im Gemeinwesen die Wahrscheinlichkeit erh ht werden kann, dass die von B rgerInnen erarbeiteten Ver nderungsw nsche, wenn sie im Bereich ffentlichen Regelungsanspruchs liegen, auch von Politik und Verwaltung ber cksichtigt und umgesetzt werden. Als praxisrelevante und handlungsorientierte Ergebnisse werden Ideen und Vorschl ge zu dieser Frage auf Grundlage von Expertenbefragungen gepr ft und ggf. erweitert werden. Die Fragestellung geht von der Erfahrung aus, dass sich in der Konfliktbearbeitung durch Gemeinwesenmediation (GWM) immer wieder der private Konfliktkontext mit ffentlichen Belangen berschneidet. Im Sinne von Partizipation bei Ver nderungsprozessen z.B. in Stadtteilen kann das durchaus erfreulich sein, in der Praxis von Gemeinwesenmediation werden jedoch die Grenzen von Mediationsverfahren im Gemeinwesen immer wieder deutlich. Genaueres Hinsehen f hrt den Betrachter direkt zum Spannungsverh ltnis zwischen den unterschiedlichen Handlungslogiken, Verfahrensweisen und Rahmenbedingungen bei politisch-administrativen, rechtlichen und mediativen Verfahren in Deutschland. Der einschr nkende Fokus der Betrachtungen liegt somit auf der Kopplung von GWM zum ffentlichen Bereich, da es dort wiederholt um Konfliktthemen geht, die zu ihrer Bearbeitung und L sungsfindung letztlich einer im beh rdlichen Verfahren erzielten positiven politisch-administrativen Entscheidung bed rfen. In der Praxis zeigt sich dabei, dass Mediationsverfahren von den dann formal zust ndigen Entscheidungsinstanzen sogar als Konkurrenz wahrgenommen werden k nnen . Das betrifft auch die Frage nach der Legitimit t einer solchen Beteiligungsform in einer repr sentativen Demokratie, in der das Mehrheitsprinzip sowohl die Verantwort