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Intergenerative Gerechtigkeit mit dem Ressourcenverbrauchskonzept: Auswirkung der Umstellung auf Doppik in der kommunalen Praxis
Contributor(s): Weber, Gisela (Author)
ISBN: 3638947254     ISBN-13: 9783638947251
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $68.88  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: June 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Management - General
Physical Information: 0.28" H x 5.83" W x 8.27" (0.37 lbs) 120 pages
 
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Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1, Justus-Liebig-Universit t Gie en (Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Gie en), 72 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das derzeitige Haushaltsrecht stellt den Ressourcenverbrauch und das Ressourcenaufkommens unzureichend dar. Es mangelt an einer vollst ndigen Erfassung des Verm gens. Abschreibungen werden nicht fl chendeckend berechnet und k nftige Finanzlasten (Pensionsverpflichtungen) werden nicht zeitgerecht zugeordnet . Mit Einf hrung der Doppelten Buchf hrung in die ffentlichen Verwaltungen soll ein wichtiges Ziel erreicht werden. Die intergenerative Gerechtigkeit, ein demokratisches Grundprinzip, soll mit dem Neuen Rechnungs- und Steuerungssystem verwirklicht werden. Auch der anhaltenden Finanznot der St dte und Gemeinden soll mit dem neuen Rechnungswesen erfolgreich begegnet werden. Der Deutsche Bundestag hat seinen letzten ausgeglichenen Haushalt 1969 beschlossen. Bis zum Jahre 2004 ist der gesamtstaatliche Schuldenstand auf 1,4 Billionen Euro angestiegen. Der Verteilungsschl ssel der Einnahmen wurde bundesfreundlicher und es erfolgte zunehmend eine Entlastung des Bundeshaushaltes durch Aufgaben bertragungen auf L nder und Kommunen. Alarmierend ist die Verschuldung der Kommunalhaushalte (8,5 Milliarden Defizit) und dramatisch ist die Entwicklung der Kassenkredite (gestiegen in 2003 um 5,0 Milliarden auf 16,25 Milliarden und im 1. Quartal 2004 weitergestiegen auf 17,7 Milliarden ). Die Investitionen gingen zeitgleich um 12 Milliarden zur ck . Die Kommunen sind strukturell unterfinanziert und die L nder kommen der verfassungsrechtlichen Pflicht zur Gew hrleistung einer ausreichenden finanziellen Ausstattung der Kommunen nicht nach. Seit der Beschlussfassung der Innenministerkonferenz vom 20. und 21.11.2003 zur Einf hrung der Doppelten Buchf hrung in Konten (Doppik) stehen die deutschen Kommunen vor einer tiefgreifenden Reform ihres Rechnungswesens. Di