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Beurteilung der Kiefernwirtschaft aus ökonomischer Sicht
Contributor(s): Müller, Markus (Author)
ISBN: 3638952827     ISBN-13: 9783638952828
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Technology & Engineering | Agriculture - Forestry
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Forstwirtschaft / Forstwissenschaft, Note: 1,3, Technische Universit t M nchen (Studienfakult t f r Forstwissenschaft und Ressourcenmanagement), Veranstaltung: Waldbau Praktikum, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung 2 Stand rtliche Voraussetzungen 2.1 Verbreitung 2.2 Klima 2.3 Boden 3 Gef hrdungen f r die Kiefer 3.1 Abiotische Sch den 3.2 Biotische Sch den 4 Verwendungsm glichkeiten von Kiefernholz 5 Kiefernwirtschaft in Deutschland 5.1 Die historische Kiefernwirtschaft 5.2 Moderne waldbauliche Konzepte 6 Waldumbau und Bestandesdiversifizierung 6.1 Gemischte Best nde aus kologischer Sicht 6.2 Gemischte Best nde aus konomischer Sicht 7 M glichkeiten zur Wertsteigerung von Kiefernbest nden 7.1 Ma nahmen bei Bestandesbegr ndung und Bestandespflege 7.2 Die Astung als wertsteigernde Ma nahme 7.3 Der berhaltbetrieb 8 Gesamt konomische Beurteilung der Baumart Kiefer 8.1 Nachteilige Aspekte 8.2 Positive Aspekte 9 Zusammenfassung Die Waldkiefer (Pinus sylvestris L.) z hlt zu einer der wichtigsten Wirtschaftsholzarten des eurasischen Raumes. Bereits seit Jahrhunderten nutzt der Mensch diese Baumart intensiv. In erster Linie findet das dauerhafte Holz im Konstruktions- und Innenausbau Verwendung, aber auch die Nadeln wurden mittels Streurechen genutzt. Teer fen lieferten Ru zum F rben sowie Harz als Schmiermittel, solange Erd lprodukte unbekannt waren. Auch hinsichtlich der stand rtlichen Anspr che beweist die Kiefer eine erstaunliche Vielseitigkeit. Angefangen bei Mooren, Flu schottern und Kalkfelsen bis hin zu Sandb den wird jeder Lebensraum besiedelt. Die Besetzung von Nischen erm glicht es der von Natur aus konkurrenzschwachen Kiefer, sich gegen Buchen und Fichten zu behaupten. Die vielseitige Verwendbarkeit und die Anspruchslosigkeit machten Kiefern damit zur Baumart der Wahl, wenn es galt, durch den Menschen degradierte Fl chen wieder aufzuforsten. Heute sind Kiefern, gemessen an