Co-Advertising - Das Management der Partnerschaften: Chancen, Risiken und Erfolgsfaktoren kooperativer Werbung Contributor(s): Wiese, Andreas (Author) |
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ISBN: 3638954234 ISBN-13: 9783638954235 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $53.11 Product Type: Paperback Language: German Published: June 2008 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Business & Economics | Marketing - General - Business & Economics | Sales & Selling - General |
Physical Information: 0.31" H x 5.83" W x 8.27" (0.40 lbs) 132 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,3, Fachhochschule f r Wirtschaft Berlin, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Und noch etwas wird sich in Zukunft ndern. Es wird weniger Solo-Auftritte und viel mehr Co-Marketing und Co-Advertising geben. Marken und Unternehmen werden kommunikative Beziehungen eingehen." Friedhelm Lammoth Mit dieser These, die Friedhelm Lammoth u. a. im M rz 2006 auf der Best Practice in Marketing-Tagung in St. Gallen u erte, spricht er einen Trend an, der in der letzten Zeit immer mehr an Bedeutung gewinnt. Verschiedene Unternehmen haben bereits die M glichkeiten der kooperativen Werbung erfolgreich f r sich genutzt. Esprit bspw., empfiehlt seinen Kunden mit Ariel zu waschen, Kraft Reis-fit und Iglo Schlemmerfilet preisen sich als "perfektes Duo" f r ein schnelles und originelles Komplettgericht an und mit dem Slogan "Zwei f r zwischendurch" werben Bahlsens Leibnitz Mini Kekse und Ehrmanns Almighurt. "Every Street is a Catwalk" erkl rt der Automobilhersteller Opel zusammen mit der spanischen Modemarke Mango, Gerry Weber wirbt mit der M belmarke H lsta und Nestl sucht mit Sat.1 die Fr hst cksfamilie. Die Gr nde f r die zunehmende Kooperationsbereitschaft der Unternehmen sind vielf ltig. Auf der einen Seite haben es Unternehmen mit dem steigenden Kosten-, Innovations- und Wettbewerbsdruck, den Qualit tspatt und den damit einhergehenden Differenzierungsschwierigkeiten zu tun, auf der anderen Seite stagnieren die Werbebudgets bei steigenden Kontaktpreisen der Werbemedien. Hinzu kommen die wirtschaftliche Bedeutung der so genannten Handelsmarken und die abnehmende Markenloyalit t der Konsumenten. Wirft man einen Blick auf die Kernergebnisse der 2007 erschienenen Studie "Marktorientiertes Wachstum durch Marketingkooperationen" und auf die Frage, welches die aktuellen Marketingherausforderungen der einzelnen Unte |