Der Wandel von Männlichkeit im Ersten Weltkrieg: Am Beispiel von Remarques "Im Westen nichts Neues" Contributor(s): Grupe, Rebekka (Author) |
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ISBN: 3638955818 ISBN-13: 9783638955812 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $34.68 Product Type: Paperback - Other Formats Language: German Published: July 2008 |
Additional Information |
BISAC Categories: - History | Modern - 20th Century - History | Europe - General |
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages |
Themes: - Chronological Period - 20th Century |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Universit t Bielefeld, Veranstaltung: Krieg, Milit r und M nnlichkeit, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie lebten und berlebten deutsche Soldaten an der Front w hrend des Ersten Weltkrieges? Wie hat sich ihre Einstellung zum Krieg und wie haben sie sich selbst ver ndert? Diese Arbeit soll zeigen, dass die urspr ngliche Abenteuerlust und Hoffnung auf Ehre schnell der brutalen Realit t an der Front weichen musste. Die M nnlichkeit, die vor dem Krieg als Ideal galt, konnte w hrenddessen nicht aufrecht erhalten werden. Dies soll am Roman "Im Westen nichts Neues" von Erich Maria Remarque geschehen. Obwohl ein fiktionaler Text, ist der Roman ein wahrheitsabbildendes Zeugnis f r die Situation der deutschen Frontsoldaten. Das Problem, einen fiktionalen Text als historische Quelle zu benutzen, soll als Grundlage der Arbeit als erstes erl utert und gel st werden. An verschiedenen Punkten wird dargelegt, weshalb dem Roman, der auch heute noch zum Kanon der Weltliteratur z hlt, ein derartiger Wahrheitsgehalt zugeschrieben wird. Als weitere Grundlage wird der Begriff der hegemonialen M nnlichkeit eingef hrt und diskutiert. Die Thesen Connells und weitere Forschungsliteratur zeigen, wie M nnlichkeitsideale entstehen, sich entwickeln und ver ndern. Au erdem wird ein kurzer berblick ber die Darstellung der M nnlichkeit in anderen Kriegsromanen gegeben. |