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Väter und Söhne: Kommunikation mit Adoleszenten in der Frühphase
Contributor(s): Raselli, Piero (Author), Küchler, Mathias (Author)
ISBN: 3640099133     ISBN-13: 9783640099139
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $54.06  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2008
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BISAC Categories:
- Education | Educational Psychology
Physical Information: 0.18" H x 5.83" W x 8.27" (0.24 lbs) 76 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich P dagogik - P dagogische Psychologie, Note: sehr gut, Universit t Z rich (P dagogisches), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Untersuchung war eine Analyse des Eltern-Kind-Kommunikationsverhaltens von Jugendlichen in der Fr hphase der Adoleszenz. Dabei wurde der Fokus auf die Kommunikations-Merkmale der m nnlichen Familienmitglieder (Vater-Sohn) gerichtet. Neben erfassten Kommunikationsmerkmalen zwischen Vater und Sohn werden auch quantitative (Wie oft kommunizieren Vater und Sohn?), thematische (Welche Themen sind wie oft Gegenstand ihrer Kommunikation?) und auch formale Aspekte untersucht. In die Untersuchung flossen die Angaben von 37 Sch lerinnen und 40 Sch lern der ersten Oberstufe (Sek. A & B) in Opfikon-Glattbrugg (ZH) ein. Die Daten wurden mittels eines Fragebogens erhoben. Zum Zeitpunkt der Erhebung waren die Befragten zwischen 13 und 15 Jahren alt und befanden sich damit in der Fr hphase der Adoleszenz, einer Zeit, die einen vielseitigen Umbruch physiologisch-biologischer, psychologischer, kognitiver sowie auch sozialer Natur verspricht. In diesen Ver nderungsprozessen wird dem Entwicklungskontext Elternhaus eine bedeutende Rolle zugemessen, dies besonders in Bezug auf die anstehenden Entwicklungsaufgaben. Die Ergebnisse zeigen, dass die Unterschiede zwischen den einzelnen Dyaden allgemein gering ausfallen. Allerdings stellen die M tter f r ihre S hne die wichtigsten Ansprechpartnerinnen dar, im Gegensatz zu den V tern, die in eher marginale Rollen einnehmen. 90 Prozent der Jungen bezeichnen die Beziehung zu beiden Elternteilen als zumindest "gut", wobei Jungen wie auch M dchen die Beziehung zur Mutter besser werten, als diejenige zum Vater. Die Dyade Tochter-Mutter erreicht punkto Bindung die h chsten, die Dyade Tochter-Vater die tiefsten Mittelwerte.