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Emanzipatorische Auswirkungen der Ehegesetzgebung des Kaisers Augustus auf die rechtliche Stellung der römischen Ehefrau in der frühen Kaiserzeit
Contributor(s): Frömmel, Marlen (Author)
ISBN: 3640108884     ISBN-13: 9783640108886
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: July 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Ancient - General
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Note: 2,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universit t Greifswald, Veranstaltung: M nner und Frauen in der Antike: Geschlechtergeschichte als Methode und Gegenstand der Alten Geschichte, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Er bernahm auch die Aufsicht ber die Sitten und Gesetze, und zwar auf Lebenszeit ...]." Mit diesen Worten nimmt Sueton in seiner Kaiservita Bezug auf die von Augustus erlassenen Ehegesetze. Mit der lex Iulia de maritandis ordinibus aus dem Jahr 18 v. Chr. und ihrer Erg nzung von 9 n. Chr., der lex Papia Poppaea, beabsichtigte Kaiser Augustus die herrschende Demoralisierung sowie die zunehmende Kinder- und Ehelosigkeit vor allem in den oberen Schichten zu bek mpfen. Die unmittelbaren rechtlichen Auswirkungen dieser Gesetze, die Eheverbote ebenso wie Ehegebote enthielten, sollen nun hinsichtlich einer Verbesserung der Stellung der r mischen Ehefrau untersucht werden. Daraus ergibt sich, dass weder Sklavinnen und Konkubinen noch andere Frauengruppen, die laut der augusteischen Gesetzgebung nicht in der Lage waren, eine legitime Ehe einzugehen, behandelt werden. Auch wenn sich das Thema auf die Frau bezieht, so ist es unumg nglich, auch die r mischen M nner einzubeziehen, um die Lage der Frau deutlich zu machen, insbesondere wenn emanzipatorische Vorg nge festzustellen sind. ...] Da die rechtliche Stellung der Ehefrau in diesem Zusammenhang als Ansatzpunkt dient, ist festzuhalten, dass Gesetze erlassen werden, um die bestehende Ordnung zu gew hrleisten oder aber um Ver nderungen im Sinne des Gesetzgebers herbeizuf hren. Sie vermitteln, warum welche Verbote oder Gebote erforderlich waren, so dass man R ckschl sse auf das Leben der Ehefrau in der fr hen Kaiserzeit ziehen kann. Im Folgenden wird es also darum gehen, inwieweit es der r mischen Ehefrau durch die Ehegesetzgebung des Kaiser Augustus gelang, aus dem Schatten der Vormunds