Limit this search to....

Über die Schutzfähigkeit von Fernsehshowformaten im deutschen Urheberrecht
Contributor(s): Müller, Markus (Author)
ISBN: 3640109945     ISBN-13: 9783640109944
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2008
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Communication Studies
- Social Science | Media Studies
- Performing Arts | Film - General
Physical Information: 0.17" H x 5.83" W x 8.27" (0.23 lbs) 72 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Humboldt-Universit t zu Berlin (Institut f r Kunst- und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Das Recht des geistigen Eigentums, 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ...] Besonders wenn man sich die Gerichtsurteile der letzten Jahre anschaut, so l ge es nahe, ohne R cksicht auf Verluste zu kopieren, da seit 2003 nach einem offiziellen BGH-Urteil der urheberrechtliche Schutz von Formaten "im Allgemeinen" als aufgehoben gilt. Der Markt reagierte sofort: Quizshows la Wer wird Million r? hneln sich wie ein Ei dem anderen, Reality-Shows scheinen nur bedingt das Original zum verblassen zu bringen und berhaupt scheint das Programm weitestgehend homogenisiert worden zu sein. Schenkt man der umstrittenen Entscheidung von 2003 also Glauben, so w re es ein Leichtes, sich die teuren Lizenzkosten zu sparen, um alle Konzentration in die Imitation zu stecken. Ist dies aber wirklich so einfach? Ist der Schutz des geistigen Eigentums an Formaten in Deutschland akut gef hrdet? Die folgende Arbeit will nun die Frage kl ren, ob das Urheberrecht Deutschlands tats chlich jeden x-beliebigen Produzenten zur Kopie einer bereits existierenden Show bef higt, wenn ja, was genau kopiert werden darf oder ob die Duplikation einer geistigen Leistung a priori ausgeschlossen ist. Methodisch sollen dabei zun chst einige Grundlagen zum deutschen Urheberrecht, das hierbei in den Fokus ger ckt wird, erl utert werden. Der daran ankn pfende Teil besch ftigt sich dann mit dem noch relativ schwammigen und frei schwebenden Begriff des Formats, welcher bis heute keinen Einzug in deutsche Gesetzesbl tter gefunden hat. Nach der Betrachtung von Schutzinstrument und Schutzobjekt, sollen beide Teile zusammengef gt werden, indem sich die zentrale Frage dem Schutz von Fernsehshowformaten widmen soll, wobei dies anhand von grundlegenden Begriffen, konomischen Voraussetzungen, urhebe