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Ludwig XIV. in Versailles: Ein Prototyp der höfischen Gesellschaft?
Contributor(s): Brüninghaus, Marc (Author)
ISBN: 3640109996     ISBN-13: 9783640109999
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $53.11  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Modern - General
- History | Europe - General
Physical Information: 0.17" H x 5.83" W x 8.27" (0.23 lbs) 70 pages
Themes:
- Chronological Period - Modern
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, FernUniversit t Hagen (Historisches Institut, Lehrgebiet Geschichte und Gegenwart Alteuropas), Veranstaltung: Geschichte Frankreichs im 16. und 17. Jahrhundert, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: (...) und es stellten sich mir immer mehr Fragen: Wurde die Hofgesellschaft gezielt von Ludwig gebildet oder war es ein schleichender Prozess, der in Kauf genommen wurde? Falls sie "geplant" war, welche Intention hatte Ludwig dabei? Die n chste Frage war, welcher Personenkreis eigentlich die Hofgesellschaft bildete und welche Normen f r diese Gruppe eine Rolle spielten. Kann bei der Hofgesellschaft in Versailles von einem Prototyp der h fischen Gesellschaft gesprochen werden? Diesen Fragen wollte ich nachgehen. Um sie zu beantworten, scheint es mir sinnvoll, zu-n chst einmal ganz kurz aufzuzeigen, wie sich Hof und Hofgesellschaft vor der Zeit Ludwigs entwickelt hatten. Darauf folgen ein berblick ber die Herrschaftszeit Ludwigs XIV. sowie ber sein Selbstverst ndnis als Herrscher. Die grobe Kenntnis von Ludwigs Regierungszeit sowie von seinem Selbstverst ndnis ist hilfreich beim Verst ndnis des Auf-baus und der Funktion der Hofgesellschaft. Der n chste Schritt ist dann eine genaue Beschreibung der Zusammensetzung der Hofge-sellschaft nach deren Hauptgruppen, dem Adel, den Ministern und Beamten, den K nstlern und den M tressen. Schlie lich muss das Augenmerk auch auf Ludwig selbst gerichtet werden, wie er sich f r die, und innerhalb der Hofgesellschaft in Szene setzte. Die berlegungen zur Intention Ludwigs bei der Ansiedelung des Adels am Hofe in Versailles stehen im Zusammenhang mit den Betrachtungen zur Selbstinszenierung Ludwigs, denn ohne Publikum keine Selbst-inszenierung. Ein Teil der Inszenierung, der die H flinge aber stark betraf und vor allem die H flinge als Teilnehmer brauchte, war das h fische Zer