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Sterbebegleitung - Sterben und Tod
Contributor(s): Billert, Caroline (Author)
ISBN: 364012393X     ISBN-13: 9783640123933
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universit t Vechta; fr her Hochschule Vechta (Gerontologie), Veranstaltung: Sterben und Tod, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: " Der Anspruch eines jeden Menschen auf einen w rdigen Tod ist nur unzug nglich gew hrleistet " Dieses Zitat von Werner Schell verdeutlicht, wie dringend ein Ausbau und eine Verbesserung von Sterbebegleitung in Deutschland ist. Trotz gro em medizinischem Fortschritt und gestiegener Lebenserwartung ist die Versorgung Sterbender unzureichend. Bis zu 900 000 Menschen sterben j hrlich in der Bundesrepublik Deutschland. Fast die H lfte stirbt in Krankenh usern, oder Pflegeeinrichtungen. Zahlreiche der betroffenen Patienten haben Angst, nicht in W rde sterben zu k nnen. "Apparatemedizin", statt Schmerztherapie und Kommunikation, hei t es in den meisten F llen. Laut Personal, sind es circa 25% aller Sterbef lle, die unw rdig den Tod erleiden. In Krankenh usern fehlen oft Zeit und richtige Ausbildung, f r eine angemessene Sterbebegleitung. Die menschliche Endlichkeit betrifft jeden. Deshalb sollten alle, ber Ablauf des Sterbens, und M glichkeiten die einem zur Verf gung stehen, aufgekl rt werden. Denn unz hlige kennen weder Palliativmedizin, noch Hospizarbeit. Von vielen wird das Thema Sterben als unangenehm wahrgenommen. Angst, Ungewissheit und Verdr ngung sind oft die Reaktionen. Jedoch ist die Tabuisierung des Thema Todes in Deutschland auch zum gr ten Teil eine Behauptung. Es gab in den letzten Jahren mehrere Ver nderungen in rztlichen Praxen und eine deutliche Verbesserung von Versorgungsstrukturen. Bei einer ffentlichen Diskussion, die das Thema Sterbehilfe oder Sterbebegleitung betrifft, ist eine rationale und sachliche Basis erforderlich. Es m ssen immer die Reaktionen, Erfahrungswerten, oder auch der Glauben Einzelner, bei diesem kritischen Thema mit einbezogen werden.