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Geschlechterdifferenzen im Ernährungsverhalten und seine Hintergründe
Contributor(s): Menzel, Janett (Author)
ISBN: 3640133994     ISBN-13: 9783640133994
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - Marriage & Family
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, M nner, Sexualit t, Geschlechter, Note: 1,3, Universit t Potsdam, Veranstaltung: Sustainability Transition, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ern hrungssoziologie als Teildisziplin der Soziologie ist bis dato relativ unerforscht. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass sie wegen vermeintlicher Gr nde bislang nicht sonderlich Ernst genommen wurde. Jene Gr nde basieren auf der Annahme, dass Ern hrung ein trivialer Akt des Alltags sei, haupts chlich aus der naturwissenschaftlich- medizinischen Perspektive Objekt von Forschungen und letztendlich "Frauensache" war. Das Teilgebiet Geschlechterdifferenzen im Ern hrungsverhalten ist dementsprechend mehr oder weniger ignoriert worden. Wenn es jedoch in Forschungen oder Publikationen behandelt wurde, dann war grunds tzlich eine Orientierung hinsichtlich Geschlechterforschung oder aber Ern hrungsforschung zu sehen. So gibt es bis heute zahlreiche statistische Verzehrserhebungen, die sich zwar auf "m nnliche" und "weibliche" Essende konzentrieren, in denen aber ein potenzieller Unterschied zwischen dem Essverhalten der Geschlechter ignoriert wird. In anderen Publikationen wiederum wurde dieser Aspekt zwar betrachtet, aber lediglich deskriptiv behandelt und dargelegt. So wurde eine gewisse Ausgangsbasis geschaffen, aber weiter gedacht wurde nicht. In den letzten Dekaden ist es nun wenigen Wissenschaftlern gelungen, sowohl den Geschlechtsaspekt als auch die ern hrungswissenschaftliche Komponente in einen mehr als deskriptiven Zusammenhang zu bringen. Diesen ist der Erfolg von eventuellen Kl rungsans tzen zum geschlechterdifferenten Ern hrungsverhalten zu verdanken, der seine Beachtung in dieser Arbeit finden soll. Schlie lich umfasst dieses Thema nicht nur die Frage nach dem Wer und was?, sondern auch nach dem Wer und warum?, da Ern hrung niemals eine blo e biologisch-k rperliche Dimension besa . Vielmehr sollte der soziokultu