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Die Stalinnote vom 10.03.1952
Contributor(s): Lange, Tristan (Author)
ISBN: 3640155750     ISBN-13: 9783640155750
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $42.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science
- History | Modern - 20th Century
- History | Europe - General
Physical Information: 0.21" H x 5.83" W x 8.27" (0.28 lbs) 88 pages
Themes:
- Chronological Period - 20th Century
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universit t Gie en (Institut f r Politikwissenschaften), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Studienarbeit m chte ich mich eingehend mit der so genannten "Stalinnote" befassen. Im Folgenden wird zun chst der geschichtliche Hintergrund im Nachkriegsdeutschland Anfang der 50er Jahre geschildert. Vor dem Hintergrund des sich versch rfenden Ost-West- Konflikts und einer immer klareren Bindung Westeuropas an die Vereinigten Staaten f hlte sich die UdSSR Anfang der f nfziger Jahre durch die geplante Gr ndung der Europ ischen Verteidigungsgemeinschaft unter Beteiligung der Bundesrepublik bedroht. In seiner ersten Note vom 10. M rz 1952 schlug Jossif W. Stalin daher den Abschluss eines Friedensvertrags mit Deutschland vor: Deutschland sollte ein einheitlicher, souver ner Staat mit demokratischer Verfassung werden und innerhalb der im Potsdamer Abkommen festgelegten Grenzen bestehen. Zwar sollte Deutschland in begrenztem Umfang Streitkr fte aufstellen d rfen, aber es sollte sich auch verpflichten, keine B ndnisse abzuschlie en, die gegen andere Staaten gerichtet w ren. Intendiert war berdies der Abzug s mtlicher Besatzungstruppen innerhalb eines Jahres nach Abschluss des Friedensvertrags. Dabei werden die Interessen der drei wichtigsten Akteure und deren Verh ltnis untereinander ausgiebig herausgearbeitet. Diese sind die USA sowie Westeuropa, die BRD und die Sowjetunion. Die Entstehung der Note, aus einem regen Notenwechsel der Siegerm chte heraus, soll ebenso dargestellt werden wie die Inhalte der Note. Weiterhin werden die Reaktionen der einzelnen Akteure, aber auch der restlichen Welt, auf die Note behandelt. Zu guter letzt wird noch die in der Literatur sehr kontrovers diskutierte Frage gestellt, ob Adenauer mit Ablehnung der Note eine fr hzeitige Vereinigung der beiden deutschen Staaten vereitelte.