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Nietzsches ewige Wiederkunft: Existentielle Intuition mit wissenschaftlichen Hintergedanken
Contributor(s): Schubert, Axel (Author)
ISBN: 3640156277     ISBN-13: 9783640156276
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $43.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2008
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BISAC Categories:
- Social Science | Ethnic Studies - General
Physical Information: 0.22" H x 5.83" W x 8.27" (0.29 lbs) 92 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,0, Humboldt-Universit t zu Berlin, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Nietzsches Denken werden f r gew hnlich vier Etikette in Verbindung gebracht. In beliebiger Reihenfolge werden der "Tod Gottes", der "Wille zur Macht", der " bermensch" und die "ewige Wiederkunft" als diejenigen Aspekte aufgez hlt, ohne die ber ihn nicht zu reden sei. Die Verk ndung vom "Tod Gottes" und die damit einhergehende Rede vom "Antichristen" sind aufgrund ihrer provokanten Art zu Ber hmtheit gelangt. Der " bermensch" und der "Wille zur Macht" sind zwei Begriffe, die zu ideologischer Propaganda missbraucht wurden. Die "ewige Wiederkunft" dagegen hatte f r Nietzsche selbst die gr te Bedeutung. An diesem "Gedanken der Gedanken"1 hat er sich die letzten acht Jahre seines bewussten Lebens abgearbeitet. Er hat diesen Gedanken f rmlich gelebt und gelitten. Zu gro en Teilen bleibt das unter diesem Begriff Zusammengefasste eine Privatangelegenheit Nietzsches. In den Nachgelassenen Fragmenten seiner Werke finden sich etliche Passagen, die sich mit diesem Gedanken auseinandersetzen. Dort findet auch fast ausschlie lich die Er rterung des naturwissenschaftlichen Potentials des Gedankens statt, w hrend in den Ver ffentlichungen das existentiell Bedrohliche und das moralisch Entmutigende zur Sprache kommt. Das Ziel dieser Arbeit ist es, diese beiden sehr unterschiedlichen Aspekte des f r Nietzsche so wichtigen Gedankens herauszustellen und zu er rtern. Zun chst wird der Gedanke in den literarischen Ver ffentlichungen gesucht und erkl rt werden. Daraufhin werden die f r diesen Gedanken bedeutendsten Stellen des Nachlasses dazu verwendet, die mathematischnaturwissenschaftliche Dimension aufzuweisen. Es wird der Frage nach der Plausibilit t der zu dem Gedanken geh renden Argumente gestellt werden. Zus tzlich wird auf die Konsequenz f r die Metaphysik und den Identit ts