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Der "Große Lauschangriff" im Fokus der Grundrechte
Contributor(s): Liebelt, David (Author)
ISBN: 3640156579     ISBN-13: 9783640156573
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Law
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 30 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - ffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universit t Freiburg (Institut f r ffentliches Recht), Veranstaltung: Grundrechte im politischen System, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage hat die organisierte Kriminalit t ein neues Gesicht und einen neuen Charakter. Sie kennt keine nationalstaatlichen Grenzen mehr und hat vielf ltige neue Bet tigungsfelder gefunden: Menschenhandel, Organhandel, Drogen- und Waffenschmuggel. Es handelt sich um ein sehr effektives und gut eingespieltes System, das grenz berschreitend in verschiedensten Staaten operiert, selbst in L ndern mit hoch entwickelten Rechtssystemen. Dabei nutzen die Kriminellen alle m glichen Mittel, von modernster Technik bis zum menschlichen Genie. Die alten Methoden der Strafverfolgung sind h ufig unzureichend, um diese Bedrohung effektiv zu bek mpfen. Jetzt stellt sich der Politik die Frage, ob nicht auch die Ermittler die neuesten Techniken einsetzen sollten, um die ffentliche Sicherheit zu sch tzen. Zu diesen modernen Techniken z hlen insbesondere Einrichtungen zum Abh ren von Wohnungen. Diese Einrichtungen sind nicht besonders teuer und lassen sich ohne viel Aufmerksamkeit zu erzeugen installieren. Dabei sind sie sehr effektiv, um entscheidende Informationen f r die Strafverfolgung und die Pr vention vor weiteren Straftaten zu bekommen. Der Preis scheint gering und der Gewinn enorm. Geleitet von diesen berlegungen beschloss die Bundesregierung 1998 den Ermittlern den Einsatz dieser Mittel zu erm glichen. Fraglich war, ob die geforderten Eingriffsbefugnisse allein durch eine nderung und Erg nzung des einfachen Rechts - insbesondere der Strafprozessordnung - eingef hrt werden konnten oder ob daf r auch eine nderung des Grundrechts auf die Unverletzlichkeit der Wohnung in Artikel 13 des Grundgesetzes erforderlich war. Schlie lich gelangte man zu dem Ergebnis, dass derartige repre