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Vanitas-Darstellung im Kohelet
Contributor(s): Hinkel, Michael (Author)
ISBN: 3640156889     ISBN-13: 9783640156887
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: September 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.14 lbs) 38 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universit t zu K ln (Seminar f r Deutsche Sprache und ihre Didaktik), Veranstaltung: 'Es ist alles eitel' Vanitas- Darstellungen in der Literatur und Kunst, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Im Rahmen des Seminars "Es ist alles eitel" Vanitas-Darstellung in der Literatur und Kunst habe ich ein Referat ber das alttestamentarische Buch "Kohelet" gehalten, welches auch "Der Prediger Salomo" genannt wird. Um dieses Referatsthema und m gliche didaktische Umsetzungsformen im Literaturunterricht der Sekundarstufe I handelt sich diese Hausarbeit. Mit meinem Referat sollte der Ursprung der Vanitas-Darstellung, der im Buch Kohelet zu finden ist, dargestellt werden. In dieser Arbeit m chte ich nun einerseits die Grundlage der Problematik der Verg nglichkeit alles Irdischen, darstellen und andererseits dessen didaktische Umsetzung angehen. Das Buch, welches nach Zimmer (1999, S.1) in der Wissenschaft immer beliebter wird, besch ftigt sich mit der Bew ltigung des Lebens. Hierbei werden zwei Themen besonders beleuchtet. Diese sind der Tod und die Freude. Diese zwei Themen, die nicht unterschiedlicher sein k nnten, werden dabei nicht nebeneinander oder hintereinanderweg behandelt sondern greifen ineinander, Kutschera meint dazu: "Wo Tod und Nichtigkeit betont werden, verblasst... leicht die Freude - ebenso, wie der Tod verblasst, wo die Freude betont wird. Mir scheint der Rang des Buches, der Rang seiner Sicht menschlichen Daseins aber gerade in der Intensit t des Todesbewusstseins wie der Lebensfreude zu liegen, und darin, dass beide gleichgewichtig nebeneinander und zusammen bestehen" (1997, S.363). Sicherlich kann man die Todesproblematik nicht leichtfertig in der Schule behandeln. Jedoch denke ich, dass die Verg nglichkeit alles Irdischen sicherlich nicht tabuisiert geh rt. Daher m chte ich die Arbeit in zwei Teile aufteilen. Beginnen m chte ich damit den theoretischen Hintergrund des