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Erneuerbare Energien in Zentralasien. Ein Weg aus der Erdgasfalle? Das Beispiel der Solarenergie in Usbekistan
Contributor(s): Wagner, Manuel Dennis (Author)
ISBN: 3640159594     ISBN-13: 9783640159598
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2008
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BISAC Categories:
- Political Science | Globalization
Physical Information: 0.15" H x 5.83" W x 8.27" (0.21 lbs) 64 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. konomie, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universit t T bingen (Institut f r Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Energiepolitik, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zentralasien ist bekannt f r seine gro en Vorkommen an Erd l und Erdgas und den damit verbundenen geopolitischen Auseinandersetzungen der Gro - und Regionalm chte um diese Energieressourcen. Mehrere der zentralasiatischen Staaten erwirtschaften zu einem Gro teil ihren Au enhandel mit dem Export fossiler Energie ber Pipelinesysteme, welche vorrangig ber Russland in andere Staaten der GUS f hren. Europa, Iran und China interessieren sich zunehmend um die M glichkeiten eines direkten Exports dieser Energie. Doch die Vorr te der fossilen Energie sind auch in dieser Region begrenzt und k nnten schneller versiegen als von den Akteuren angenommen. Die erneuerbaren Energien bieten diesen L ndern ebenfalls die Chance, einen nachhaltigen Entwicklungsweg einzuschlagen. Als Untersuchungsland wird Usbekistan ausgew hlt, weil dieses Land eine Mittelposition zwischen den energieexportstarken Staaten Kasachstan und Turkmenistan und den fast vollst ndig mit Hydroenergie sich selbst versorgenden L nder Kirgistan und Tadschikistan einnimmt. Seine Energieversorgung basiert berwiegend auf Erdgas, jedoch sind dessen Exportm glichkeiten gering, so dass erneuerbare Energien interessant werden. Bemerkenswert ist die schon relativ starke Nutzung von Wasserkraft. Die Sonnenenergie stellt sich f r Usbekistan als die unangefochtene erneuerbare Energie der Zukunft mit hohem Potential heraus. Schon zu Beginn der 1990er Jahre wurden Usbekistan und Turkmenistan als Alternative zu den nordafrikanischen L ndern f r Standorte gro er Solarkraftwerke, welche Strom nach Europa exportieren w rden, angesehen. Nach einer Betrachtung der gegenw rtigen Ausgangssituation wird untersucht, welche