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Ababa von Palindromien - Leben und Ansichten einer berühmten Zahl, in Wort und Bild aufgezeichnet von einem ihrer Verehrer
Contributor(s): Kröber, Günter (Author)
ISBN: 3640160436     ISBN-13: 9783640160433
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $55.58  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: September 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Mathematics
Physical Information: 0.19" H x 5.83" W x 8.27" (0.25 lbs) 80 pages
 
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Publisher Description:
Fachbuch aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Mathematik - Sonstiges, Note: " - ", Sprache: Deutsch, Abstract: Palindromien ist ein Land des Wundersamen. In Raum und Zeit erstreckt es sich ins Unerme liche. Menschen und Zahlen wohnen in ihm in trauter Gemeinschaft. Von den Menschen geht jeder seiner t glichen Arbeit nach, und alles ist, wie wir es kennen: Das Wachen und das Schlafen, das Gehen und das Stehen, das Essen und das Trinken, das Leiden und das Hoffen, das Lieben und das Hassen, und auch die Art, Nachkommen zu zeugen. Der Zauber, der ber Palindromien liegt, bewirkt aber, dass in ihm Menschen auch Zahlen hervorbringen k nnen. Denn auch die Zahlen haben Leben. Sie kennen Neigung und Freundschaft, Missgunst und Neid; sie gehen miteinander einheitliche oder unterschiedliche Beziehungen ein, leben in Gruppen oder einzeln, verhalten sich bald so, bald so, und erzeugen Nachkommen, indem sie sich verkn pfen. F r die Zahlen in Palindromien gilt jedoch eine strenge Regel: Jede muss es verm gen, sich umzukehren und mit ihrer Umkehrung eine Verbindung per Addition oder Subtraktion einzugehen. Nachkommen sollen nur aus solchen Verbindungen erwachsen. Im Lande regierte K nig Pal I. Er war jung und stark, und alle liebten ihn wegen seines freundlichen Wesens und seiner G te. Doch sah man ihn bisweilen traurig und gesenkten Hauptes durch die palindromischen Gefilde reiten, denn er und seine Frau, die K nigin Palina, w nschten sich nichts sehnlicher als ein Kind, das ihnen jedoch schon viele Jahre versagt blieb. "Ach, wenn wir doch ein Kindlein h tten", sprach die K nigin zu ihrem Gemahl, "wie wollte ich es herzen und lieben." "W r s ein Knabe, so sollte er nach unserem Tode das K nigreich mit starker Hand regiere. W r s ein M dchen, so w rde ihm ein w rdiger Freier zuteil, der an seiner Seite das Land vor feindlichem Begehren sch tzen k nnte", pflichtete der K nig bei. Es vergingen noch mehrere Jahre, bis ihr Wunsch endlich in Erf llung ging und die K nigin ein M gdelein g