| Kabale und Liebe: Ein bürgerliches Trauerspiel Contributor(s): Von Schiller, Friedrich (Author) |
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ISBN: 3640167937 ISBN-13: 9783640167937 Publisher: Grin Publishing OUR PRICE: $54.06 Product Type: Paperback - Other Formats Language: German Published: September 2008 |
| Additional Information |
| BISAC Categories: - Drama - Language Arts & Disciplines - Literary Criticism |
| Physical Information: 0.18" H x 5.83" W x 8.27" (0.24 lbs) 76 pages |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Kabale und Liebe ist ein b rgerliches Trauerspiel, welches in 5 Akte gegliedert ist. Die Urauff hrung fand am 15. April 1784 in Frankfurt statt. Mittelpunkt des St ckes ist die Liebesgeschichte eines Adeligen mit einer B rgerlichen, welche vom Vater des Liebenden untersagt und integriert wird. Eine solche Liebe war im 18. Jahrhundert praktisch chancenlos. Adlige nahmen sich zwar M tressen aus dem b rgerlichen Stand, aber gewiss keine Ehefrauen. Die Liebe zwischen Ferdinand von Walter, dem Spr ssling des Pr sidenten an einem deutschen F rstenhof, und Luise Miller, der Tochter eines mittellosen Musikmeisters und obendrein im Gef ngnis samt seiner Frau, hat keine guten Zukunftsaussichten. Um den jungen Adligen von seiner unangemessenen Freundin abzubringen und der m chtigeren M tresse des F rsten, Lady Milford, in die Arme zu f hren, entwerfen Pr sident von Walter und sein Sekret r Wurm eine Intrige: Luise wird - als Bedingung f r die Freilassung ihrer Eltern aus dem Gef ngnis - ein Brief an einen angeblichen Geliebten diktiert. Dieser soll Ferdinand von Luises Untreue berzeugen und entzweien. Ferdinand stellt allerdings seinen angeblichen Nebenbuhler und Luise zur Rede. Sie ist jedoch durch einen Eid zum Schweigen verpflichtet. Erst als der verzweifelte Ferdinand sich und seine Geliebte vergiftet, gesteht sie im Sterben die Wahrheit. Selbst dem Tode nahe verzeiht Ferdinand dem Vater, bevor er dessen Kabale erliegt. |
