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Integrative Verfahren der Regulationsphysiologie und Regulationsmedizin: Klangtherapie und Musikmedizin
Contributor(s): Hommel, Hubertus R. (Author)
ISBN: 3640173023     ISBN-13: 9783640173020
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: September 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Law | Wills
- Medical | Alternative & Complementary Medicine
Physical Information: 0.16" H x 5.83" W x 8.27" (0.22 lbs) 68 pages
 
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Publisher Description:
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medizin - Alternative Medizin, Note: keine, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben entspricht einer Vielzahl nebeneinander stehender Strukturen unter, je nach Blickwinkel unterschiedlich, ordnenden Prinzipien, die modernen Wissenschaften unterteilen Leben in biologische und philosophische Begrifflichkeiten. Die biologischen Definitionen beschreiben, auf der Basis der Zelle als Grundstruktur, hierzu die Explikationsmerkmale Metabolismus, Selbstreproduktion und Mutagenit t. Der Versuch, alle Lebensph nomene aus einem ganzheitlichen metabiologischen Prinzip abzuleiten, wird mit biologischem Holismus bezeichnet. Am Puls des Lebens: Die universale Biosph re In der philosophischen Theorienbildung werden Beziehungen hergestellt, zwischen ontologischen und metaphysischen Ordnungsgesichtspunkten. Die ontologischen dienen der Erfassung des Aufbaus der Wirklichkeit, die metaphysischen der Beurteilung deren inneren Organisation. Die moderne Metaphysik unterscheidet hierbei zwischen Hylemorphismus als einer begrifflichen Einheit von Form und Materie, und Hylozoismus, mit der Annahme einer durchg ngig belebten Materie. Leben wird dabei urspr nglich als Selbstbewegung definiert, wobei es in diesem Rahmen ber eine Seele verf gt, die wiederum der organisierenden Kraft des K rpers entspricht. Platon versteht die Sch pfung als die Formung einer Ordnung aus dem Chaos, welche durch den Demiurgen aufrechterhalten wird. Der Demiurg (δεμιουργος = griech.: Sch pfer, Handwerker) ist urspr nglich bei Platon der Sch pfergott. Die Welt wurde von Gott als geordnete geschaffen, indem er wie ein Baumeister im Blick auf die Ideen Ordnung in die vorgegebene Materie brachte, eine Auffassung, die das Christentum teilte.