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Fiktionale Sprachwelten - Die Rolle von Neologismen in Science-Fiction-Texten
Contributor(s): Bones, Inga (Author)
ISBN: 3640178211     ISBN-13: 9783640178216
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $45.13  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism | European - German
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages
Themes:
- Cultural Region - Germany
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universit t D sseldorf (Germanistisches Seminar - Germanistik I - Allgemeine Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Angewandte Sprachanalyse, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder fiktionale Text konstruiert eine imagin re Welt. Die literarische Gattung der Science Fiction (SF) entwirft ein Zukunftsszenario, das durch die Einf hrung eines naturwissenschaftlich-technischen Novums motiviert ist; sie schildert "eine in Zukunft denkbare, nach den Fortschritten von Wissenschaft und Technik m gliche Welt." Um eine m gliche Welt, ihre technologischen Innovationen und die sie bev lkernden Lebensformen zu beschreiben, bedarf es eines erst noch zu schaffenden Begriffsinstrumentariums: Neue Dinge verlangen nach neuen W rtern. Das Bed rfnis einer Sprachgemeinschaft nach lexikalischer Innovation ist eine treibende Kraft des Sprachwandels und kann durch Wortbildung, Entlehnungen aus Fremdsprachen oder Wortsch pfung befriedigt werden. Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sind Formen und Funktionen von Wortneubildungen der Science Fiction, einem in Bezug auf die Wortbildung au ergew hnlich produktiven Genre: "In der Science Fiction zeigt sich, wie effektiv die Wortbildung funktioniert." Den Untersuchungsrahmen bildet die Heftromanserie Perry Rhodan (PR), eine seit 1961 im Wochenrhythmus erscheinende Space Opera, die - von der Linguistik weitgehend ignoriert - bisher vorwiegend aus literaturwissenschaftlicher und soziologischer Perspektive untersucht worden ist. Dies gilt auch f r das Genre Science Fiction in seiner Gesamtheit: "Die Sprache der Science Fiction wird zwar in verschiedenen Zusammenh ngen ber cksichtigt, ihr Reichtum und ihre signifikanten Eigenheiten wurden aber bislang kaum erfasst, geschweige denn umfassend behandelt." Neuere Arbeiten, vor allem Oliver Siebolds Untersuchung der Wortneubildungen in der Science Fiction, aber auch Hilk