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Erscheinungsformen des nach außen gerichteten militärischen Zeremoniells und staatlicher Symbole am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland und der Bu
Contributor(s): Braun, Michael a. (Author)
ISBN: 3640184254     ISBN-13: 9783640184255
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science
- Social Science
Physical Information: 0.17" H x 5.83" W x 8.27" (0.23 lbs) 72 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,30, Freie Universit t Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Diplomatie und Protokoll, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beleuchtet einen Aspekt des 'Diplomatischen Protokolls' n her: das 'nach au en gerichtete milit rische Zeremoniell und staatliche Symbole'. Befasst man sich mit dem Thema, so wird schnell klar, dass zur Diplomatie auch milit risches Protokoll geh rt. Dies u ert sich f r jeden hohen Gast der Bundesrepublik sowie f r deutsche G ste im Ausland durch die jeweils entgegengebrachte Wertsch tzung. Hier stellt sich jedoch die Frage, wie ein abstraktes Gebilde, z.B. ein Staat, diese vermitteln kann. Aus diesem Grund verwendet die Diplomatie eine international bliche und anerkannte 'Zeichensprache', um Rang und Wichtigkeit einzelner W rdentr ger zu definieren; deren Wertsch tzung durch den Gastgeber sowie ggf. politische Absichten zu verdeutlichen. Sie dient damit eigenen politischen Interessen und schafft, sozusagen 'durch die Blume', den Rahmen f r die weitere Zusammenarbeit. Die Hausarbeit untersucht nun die Teile des diplomatischen Protokolls, die von milit rischer Seite ausgef hrt werden. Doch was versteht man unter 'milit rischem Zeremoniell'? Hier w rde man vielleicht an Truppenparaden, Wachdienst und Wachabl sung, milit risches Gr en und Melden, Salutschie en und Flaggenparaden oder einfach 'nur' die Rangordnung denken. All dies ist grunds tzlich richtig (wenn auch nicht vollst ndig). Die Arbeit konzentriert sich jedoch, wie bereits genannt, auf die Darstellung staatlicher Souver nit t nach au en, also das milit rische Zeremoniell und staatliche Symbole bei Staatsbesuchen und zu wichtigen ffentlichen Anl ssen. Dazu wird allerdings nicht dessen Rolle in der Diplomatie erl utert, sondern das milit rische Zeremoniell an sich beschrieben. Als weitere Eingrenzung, wir