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Das französische und das deutsche Verbandssystem im Vergleich
Contributor(s): Kühne, Torsten (Author)
ISBN: 3640188489     ISBN-13: 9783640188482
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science | Political Ideologies - General
- Political Science | Comparative Politics
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universit t Erlangen-N rnberg (Institut f r Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Frankreich unter Sarkozy, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grundlage eines jeden demokratischen Regierungssystems ist eine funktionierende Interessenartikulation vom Volk zu der von ihm gew hlten Regierung. Artikulationsorgan des Souver ns sind die Verb nde. Aus diesem Grund sind die Staat - Verb nde Beziehungen und ihr Funktionieren von Interesse f r die Politische Wissenschaft. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit den Verbandssystemen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich auseinander. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem franz sischen System. Anhand eines qualitativen Vergleichs der polity und der politics Dimension, sowie einer Auseinandersetzung mit den Typologien der Verbandsforschung, wird herausgearbeitet wie die Systeme ausgestaltet sind, welche Konsequenzen und M glichkeiten sich daraus ergeben und welche Hintergr nde f r die jeweilige Situation verantwortlich sind. Der Focus des Vergleichs ruht auf den Verb nden der Wirtschafts- und Arbeitswelt. Die Zielsetzung der Arbeit ist einen Beitrag zum Verst ndnis des Funktionierens der beiden Verbandssysteme zu liefern. Dies geschieht durch das Zusammentragen und Gegen berstellen der wesentlichen Merkmale der jeweiligen Staat - Verb nde Beziehung. Hierbei wird besonders auf die Akteure, ihre Einflusskan le, den geschichtlichen Entwicklungen und die daraus resultierende rechtlichen Verankerung eingegangen. Zudem werden die g ngigen Zuordnungen der beiden Systeme zu den Typologien Korporatismus und Pluralismus, wobei Deutschland normalerweise ersterem und Frankreich eher dem letztgenannten zugeschlagen wird, anhand der gewonnenen Erkenntnisse berpr ft. Zum Einstieg werden im zweiten Kapitel die Methoden des politikwissenschaftlichen Vergle