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Ethikberatung. Eine Qualifikation mit Zukunft?
Contributor(s): Loos, Alexander (Author)
ISBN: 3640191269     ISBN-13: 9783640191260
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $14.31  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2008
* Not available - Not in print at this time *
Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science
- Medical | Nursing - General
Physical Information: 0.04" H x 5.5" W x 8.5" (0.08 lbs) 20 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,7, Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt (Fachbereich P), Veranstaltung: Ethische Entscheidungsfindung in interdisziplin ren Kontexten, Sprache: Deutsch, Abstract: Ethikberatung ist als ein Teilbereich der Beratungsaufgaben in der Krankenpflege anzusehen. Ethikberatung wird immer dann notwendig, wenn Entscheidungen getroffen werden m ssen, die den Verantwortlichen berfordern bzw. verunsichern. In der heutigen Zeit in der viele Bereiche der Medizin immer st rker technisiert werden und die M glichkeiten zur Heilung von Krankheiten immer vie lf ltiger sind, kommen rzte und Pflegende immer wieder in Situationen, in denen sie m glichst schnell, "angemessene" Entscheidungen z.B. ber Leben und Tod treffen sollen. Wagner nennt in diesem Zusammenhang den Begriff des "ethischen Stress". Nicht nur die Technisierung beinhaltet neue Konfliktfelder mit sich, sondern auch die Verschiebung von den Akuterkrankungen hin zu chronischen Erkrankungen. Immer mehr ausweglos erscheinende Situationen entstehen und auch bei den Patienten werden ngste gesch rt. Ein Grund daf r ist nach Herrn Wagner, die schnelllebige Zeit, in der von den Menschen eine st ndige Anpassung durch permanente Ver nderung erwartet wird. Das innere Wertesystem muss auf die externen Einfl sse und Anforderungen immer wieder neu eingestellt werden. Er identifiziert drei Konfliktfelder, die hinsichtlich der Entwicklung von ngsten und Unsicherheiten eine entscheidende Rolle spielen (vgl. Wagner 2003, S.3-4). ...]