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Zurück zum Kunden. Wie die Musikindustrie durch kundenorientierte Innovation eine neue Wertschöpfung erreichen kann
Contributor(s): Doussin, Etienne (Author)
ISBN: 3640191633     ISBN-13: 9783640191635
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $46.71  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2008
* Not available - Not in print at this time *
Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Communication Studies
- Business & Economics | Sales & Selling - General
Physical Information: 0.16" H x 5.83" W x 8.27" (0.22 lbs) 68 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Popakademie Baden-W rttemberg GmbH, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Musikindustrie befindet sich in einer anhaltenden Krise. Seit dem Jahr 2000 verlor die deutsche Tontr gerbranche rund 35 Prozent ihres Gesamtumsatzes. Auch im Jahr 2006 konnte die Branche das Vorjahresniveau nicht halten und verlor erneut 2,4 Prozent ihres Vorjahresumsatzes. Die Zahl der sogenannten Major-Labels, der gr ten, weltweit operierenden Musikkonzerne, verringerte sich durch die Fusion von Sony und BMG im Jahr 2004 auf lediglich vier, und zum 1. August 2007 wurde auch die EMI, der letzte unabh ngige der verbleibenden Majors, an den Finanzinvestor Terra Firma verkauft. Die deutsche Landesgruppe der IFPI nennt als Hauptgrund f r den anhaltenden Umsatzr ckgang illegale Kopien und Internetangebote. ber die letzten Jahre versuchte die Tontr gerindustrie, illegale Kopien mittels Kopierschutzsystemen einzud mmen und durch digitales Rechtemanagement, kurz DRM, zu regulieren. Diese Systeme stehen jedoch in der Kritik, vor allem weil sie dem Verbraucher keinen Mehrwert gegen ber der illegalen Digitalkopie bieten. Von ihren Kritikern wird der Musikindustrie vorgeworfen, sie h tte viel zu sp t auf die Einf hrung neuer Informationstechnologien Ende der 1990er Jahre reagiert, den Einstieg ins digitale Gesch ft verpasst und ihren Kunden jahrelang keine funktionierende Alternative zum illegalen Download angeboten. Die F hrung in der Vermarktung von Musikdownloads bernahmen andere. So vermeldete der Hardwarehersteller Apple am 31.07.2007, er habe inzwischen mehr als drei Milliarden Songs ber seine Download-Plattform iTunes verkauft. Diese Zahl best tigt die beherrschende Stellung von Apple in diesem neu entstandenen Marktsegment; der Technologiekonzern aus Cupertino festigt zunehmend seine Vormachtstellung als Anbieter f r digitale Mu