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Was sind die Gründe für unterschiedliche dominante Privatisierungsmethoden in Polen, Ungarn und der Tschechischen Republik?
Contributor(s): Braun, Michael a. (Author)
ISBN: 3640193806     ISBN-13: 9783640193806
Publisher: Grin Publishing
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2008
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BISAC Categories:
- Political Science | International Relations - Diplomacy
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 3, Freie Universit t Berlin (Osteuropa-Institut), Veranstaltung: Transformationen in Osteuropa - Theoretische und methodische Zug nge, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem 2. Weltkrieg wurde Europa in die kommunistisch regierten Staaten Ost-/ und die nicht-kommunistischen L nder Westeuropas geteilt. Von 1989 bis 1991 mussten die kommunistischen Regierungen jedoch auf Druck ihrer B rger und wegen un berbr ckbarer Wirtschaftsprobleme zur cktreten. Staaten h rten auf zu existieren und alte Netzwerke zerbrachen. In dieser Konstellation entschied man sich f r den bergang von der zentral gelenkten Plan-/ zur Marktwirtschaft. Doch wie geht man dabei mit ehemaligen Staatsunternehmen um? Diese k nnen nicht einfach liquidiert werden - sie wurden stattdessen aus vielerlei Gr nden mit sehr unterschiedlichen Methoden privatisiert. Diese Bem hungen haben in den letzten zwei Dekaden in beinahe allen Teilen der Welt deutlich an Bedeutung gewonnen. Die Ziele jedoch sind regional unterschiedlich. In Osteuropa sind sie mit der Privatisierung ganzer Volkswirtschaften Teil des gesamtgesellschaftlichen Wandels; im 'Westen' hingegen nur Teil eines Struktur-/ und Politikwandels. Interessant ist, warum sich einzelne osteurop ische Staaten f r eine dominante Vorgehensweise entschieden. Als Hypothese wird angenommen, dass bestimmte, l nderspezifische Gr nde die Entscheidung beeinflusst haben. Dieser Frage wird am Beispiel Polens, Ungarns und der Tschechischen Republik anhand der unabh ngigen Variablen 'Freiheit des Kapitals', 'Zeitdruck', und 'Grad der Verstaatlichung' mit dem Ziel der Feststellung einer dominanten Strategie und der dazu f hrenden Gr nde nachgegangen. Dazu folgen auf die Einleitung Anmerkungen zur 'Theorie der Privatisierung', dann die 'Fallauswahl' gefolgt von der 'Untersuchung' anhand der genannten unabh ngigen Variablen. Abschlie