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Die Wittelsbachische Hausunion von 1724: Bedeutung für die zukünftige Position der Wittelsbacher in der Reichspolitik
Contributor(s): Daffner, Thomas (Author)
ISBN: 3640196333     ISBN-13: 9783640196333
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Europe - Medieval
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.14 lbs) 38 pages
Themes:
- Chronological Period - Medieval (500-1453)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 1,0, Universit t Regensburg (Lehrstuhl f r Bayerische Landesgeschichte), Veranstaltung: Bayern im Spanischen Erbfolgekrieg, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit thematisiert die am 15. Mai 1724 geschlossene wittelsbachische Hausunion, der von Seiten der Geschichtsforschung das Attribut zugeschrieben wird, "die erste nachhaltige Wiederann herung" der seit dem Hausvertrag von Pavia im Jahr 1329 getrennten wittelsbachischen Hauptlinien gewesen zu sein. Neben dem bayerischen Kurf rsten Max Emmanuel und dem Pfalzgrafen und Kurf rsten Karl Phillip traten im Laufe des Jahres 1724 weitere Regenten des Hauses Wittelsbach dem Vertragswerk bei. Zusammen mit den Kurf rsten Franz Ludwig von Trier, dem Bruder Karl Phillips, und Klemens August, Kurf rst von K ln und Bruder Max Emmanuels, beteiligten sich auch Herzog Ferdinand Maria, Landgraf von Leuchtenberg, Joseph Karl, Erbprinz aus der Linie Pfalz-Sulzbach, und Herzog Johann Theodor, Bischof von Regensburg, an dem Abkommen, womit allein die Vertreter der protestantischen Linien Zweibr cken-Birkenfeld und Birkenfeld-Gelnhausen sowie die bayerische Nebenlinie Wartenberg von der wittelsbachischen Hausunion ausgeschlossen blieben. Der Versuch, zu einer das Gesamthaus Wittelsbach betreffenden bereinkunft zu gelangen, wurde 1724 nicht zum ersten Mal unternommen, vielmehr reiht sich das bereinkommen in die wechselvolle Geschichte der gegenseitigen Beziehungen der beiden wittelsbachischen Hauptlinien ein, die seit 1329 mehrmals eine Verst ndigung anstrebten. In dem hier zur Diskussion stehenden Vertragswerk wird bereits auf drei ltere Vertr ge aus den Jahren 1490, 1524 und 1673 verwiesen. Folglich kann die Hausunion von 1724 nicht als singul res, isoliertes Dokument der bayerisch-pf lzischen Beziehungen betrachtet werden, sondern muss, um seinen historischen und pol