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Intertextuelle Bezüge des Parzival im "Willehalm" Wolframs von Eschenbach
Contributor(s): Hollstein, Nina (Author)
ISBN: 364020977X     ISBN-13: 9783640209774
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $66.03  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.26" H x 5.83" W x 8.27" (0.33 lbs) 108 pages
 
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Publisher Description:
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - ltere Deutsche Literatur, Medi vistik, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universit t Hannover (Institut f r Germanistik), 71 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Examensarbeit befasst sich mit den beiden Werken Wolframs von Eschenbach, dem Parzival ( 1200/10) und dem unvollendeten Willehalm ( 1210/20). Doch nicht nur den Autor haben diese beiden Dichtungen gemeinsam, sondern Wolfram stellt im Verlauf der j ngeren Dichtung auch intertextuelle Bez ge zwischen ihnen her. Dass sich mittelalterliche Texte auf andere beziehen, ist bekannt, seit sich die Forschung mit diesen Werken auseinandergesetzt hat. Doch zun chst zeigten eine Vielzahl von Untersuchungen lediglich die Quellen und die Einfl sse auf, welche den bernahmen und Verweisen zu entnehmen waren. Erst in den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts - und damit relativ sp t - hat die Frage nach dem Sinn der Anspielungen auf ein vorangegangenes Werk, und damit berhaupt erst der Intertextualit tsbegriff, Einzug in die medi vistische Forschung gefunden . Eben dieser Frage nach dem Grund f r die intertextuelle Bezugnahme seitens des Autors wird diese Arbeit nachgehen. Auf der Basis einer Analyse der Intertextualit ten wird sich vor allem mit der Frage nach deren Bedeutung und Funktion f r die Texte und die Rezipientenschaft besch ftigt. Doch vor einer interpretatorischen Auseinandersetzung mit diesem zentralen Untersuchungsgegenstand der Arbeit soll in einem ersten Teil die Frage nach der Rezeption der beiden Werke Wolframs relevant werden. Denn nur, wenn von der Kenntnis des lteren Werkes seitens der Rezipientenschaft auszugehen ist, k nnen die Verweise innerhalb der neueren Dichtung verstanden werden. Danach erscheint es sinnvoll, kurz den theoretischen Standort zu skizzieren, von dem diese Analyse ausgeht. Die Bandbreite der Ver ffentlichungen, die sich mit dem Intertextualit tsbegriff auseinandersetzen, ist