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Ababa von Palindromien - Leben und Ansichten einer berühmten Zahl, in Wort und Bild aufgezeichnet von einem ihrer Verehrer: Bd. IV: Der Garten Eden un
Contributor(s): Kröber, Günter (Author)
ISBN: 3640212142     ISBN-13: 9783640212149
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $45.13  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: November 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Mathematics
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Fachbuch aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Mathematik - Sonstiges, Note: "-", Sprache: Deutsch, Abstract: Ababa sa gr belnd im Schatten. Sie liebte diesen Platz unter dem dichten Bl tterdach, das ihr Schutz vor Sonne und Regen gleicherma en bot. Den Ort umgab zudem, wie alles in Palindromien, ein Zauber. Der Baum war von besonderer Art. Weder Gott noch irgendeiner der Menschen hatten ihn gesetzt und wachsen lassen. Er wuchs aus ihr selbst heraus Sie selbst war Teil von ihm Seine Wurzeln waren auch die ihren; sie entspross ihnen, wie der ganze Baum ihr entspross. Denn er war ein Zahlenbaum, und sie selbst war eine Zahl. Nicht irgendeine allerdings. Ababa war stolz, auf eine ganz besondere Weise gebaut zu sein. Sie war eine vierstellige Zahlensequenz und legte Wert darauf, nicht an ein bestimmtes Zahlensystem gebunden zu sein. Nat rlich musste sie sich, wenn sie ffentlich auftrat, entscheiden, welchem Zahlensystem zu welcher Basis sie angeh ren wollte, dem Zehnersystem zur Basis 10, dem bin ren System zur Basis 2, oder welchem auch immer zur Basis b. Doch behielt sie sich vor, mit welcher Zahl a aus dem System zur Basis b sie ihre erste Stelle besetzen wollte. Hatte sie aber ein bestimmtes a gew hlt, so sollte an der zweiten Stelle ein (a - 1) stehen. Die beiden anderen Stellen besetzte sie dann mit (b-a) als letzte und mit (b - a - 1) als vorletzte. W re sie steckbrieflich gesucht worden, so erschiene ihr Bild als a(a - 1)(b - a - 1)(b - a) an den Litfasss ulen. An den Werktagen, wenn sie ihren allt glichen Verrichtungen nachging, w hlte sie als a meist eine Eins, so dass man sie in den palindromischen Gefilden gew hnlich als 10(b - 2)(b - 1) sehen konnte. Es wurde gemunkelt, sie zeige sich in dieser Gestalt aus purer Eitelkeit, weil 0 und 1 die beiden einzigen Zahlen sind, die in jedem Zahlensystem vorkommen, w hrend (b - 2) und (b - 1) die beiden letzten im System zur Basis b sind. Der Baum, dessen Teil sie selbst war, wuchs im Zehnersystem; so hatte sie die G