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Wahrnehmung der militärischen Macht der Volksrepublik China in der EU und den USA (1990 - 2006)
Contributor(s): Bagiu, Paul (Author)
ISBN: 3640223543     ISBN-13: 9783640223541
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $107.26  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2008
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BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Study & Teaching
Physical Information: 0.5" H x 5.83" W x 8.27" (0.65 lbs) 220 pages
 
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Publisher Description:
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: keine, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptziel meiner Arbeit besteht darin, durch die vergleichende Gegen berstellung der amerikanischen und europ ischen Positionen, zu bestimmen, ob die Wahrnehmung in den USA und der EU bez glich China und dessen milit rschen Macht bereinstimmen oder divergieren. Hierzu untersuche ich im ersten Schritt die Entwicklung der chinesischen Streitkr fte und konzentriere mich dabei insbesondere auf die Zeit nach 1990, da in dieser Periode der gr te Machtzuwachs im milit rischen Bereich in China stattgefunden hat. Hierbei lasse ich schon die Wahrnehmung westlicher Experten zu diesem Thema in den Text einflie en. Im zweiten Schritt konzentriere ich mich, voneinander getrennt, auf die Wahrnehmungen der milit rischen Macht der V.R. China in den USA und der EU. Als Meinungsbilder betrachte ich Politiker, Milit rs, Diplomaten, zivile Experten, in geringerem Ma auch Entscheidungstr ger aus der Wirtschaft. Es sind diese Gruppen, die im Beobachtungszeitraum aufgrund ihrer Entscheidungsbefugnis und ihrer speziellen Kenntnisse und Erfahrungen, den gr ten Einfluss auf die Wahrnehmung der chinesischen Machtpolitik in den USA und der EU ausge bt haben10. Es braucht allerdings nicht wundern, wenn die gleichen Gruppen in der EU und auf der anderen Seite des Atlantiks das gleiche Problem, n mlich die Machtpolitik Chinas und die daraus entstehenden internationalen Spannungen, v llig unterschiedlich bewerten. Da eine solche Bewertung nicht ausschlie lich objektiv ausf llt und sich die Subjektivit t vor allem an die Gruppeninteressen ausrichtet, werden Vorg nge oft unterschiedlich wahrgenommen. Durch die Betrachtung medialer Beitr ge zu diesem Thema versuche ich auch festzustellen, in welchem Ma die Wahrnehmung der oben zitierten Gruppen in die Bev lkerung verbreitet wurde. Der n chste Schritt beinhaltet den direkten Vergleich bestimmter