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Die Außenpolitik des George W. Bush und die Neokonservativen: Zenith einer politischen Denkschule?
Contributor(s): Ludwig, Andreas (Author)
ISBN: 3640223756     ISBN-13: 9783640223756
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2008
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BISAC Categories:
- Political Science
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages
 
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,3, Katholische Universit t Eichst tt-Ingolstadt, Veranstaltung: Das politische System der Vereinigten Staaten, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "America can exercise power without arrogance and pursue its interests without hectoring and bluster. When it does so in concert with those who share its core values, the world becomes more prosperous, democratic, and peaceful. That has been America's special role in the past, and it should be again as we enter the next century." Mit dieser Vision beendet Condoleezza RICE ihre Skizze einer k nftigen republikanischen Au enpolitik im Pr sidentschaftswahlkampf des Jahres 2000, der sich als einer der ungew hnlichsten der USGeschichte herausstellen sollte. Der u erst knappe, daher umstrittene und erst durch Urteil des Supreme Court erm glichte Sieg George W. BUSHS, hat in den Vereinigten Staaten und in aller Welt zu regen Debatten ber die Legitimit t und Bef higung des ehemaligen texanischen Gouverneurs f r das Amt des Pr sidenten der Vereinigten Staaten gef hrt - gerade auch in au enpolitischen Fragen, in denen BUSH, wie vielen seiner Vorg nger, nachweislich die Erfahrung zu Beginn der Pr sidentschaft fehlte. Der Mangel an Legitimit t durch des Fehlen eines "eindeutigen" Votums der US-Amerikaner, gepaart mit dem gro en Misstrauen gegen ber dem 4. Pr sidenten der Vereinigten Staaten, gerade von europ ischer Seite, tragen von Anbeginn der Administration zu schwierigen Beziehungen zwischen beiden Seiten des Atlantiks bei. Abgesehen von den Solidarit tsbekundungen der Europ er nach den Ereignissen des 11. September 2001, verharren die Beziehungen dauerhaft auf unterk hltem Niveau. Der Irak-Konflikt versch rft die gespannten Verh ltnisse weiter. BUSHS Gegner, die den Pr sidenten "von Anfang an f r einen geistig unterentwickelten, christlich-fundamentalistischen Eiferer"3 halten, sehen sich in dieser