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Das Urkundenwesen der Kaiserin Kunigunde I.
Contributor(s): Schmolke, Katharina (Author)
ISBN: 3640229924     ISBN-13: 9783640229925
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Europe - Medieval
Physical Information: 0.19" H x 5.83" W x 8.27" (0.25 lbs) 80 pages
Themes:
- Chronological Period - Medieval (500-1453)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 1,7, Universit t Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Diplomatik im Kontext: Hof, Kapelle und Kanzlei als Herrschaftsinstrumente des mittelalterlichen K nigtums, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird das Urkundenwesen der Kaiserin Kunigunde I. bearbeitet. Es wird den Fragen nachgegangen, warum eine Frau Urkunden ausstellen konnte. Welcher Art waren diese Urkunden und hatten sie einen Einfluss auf die Regierung des Landes? Besa Kunigunde sogar eine eigene Kanzlei und ein eigenes Siegel? Um die Fragen beantworten zu k nnen, werden die Herrschaftsaufgaben der Kaiserin beleuchtet. Sowohl ihre Herkunft und ihr Leben an der Seite von Heinrich II., als auch der historische Kontext dieser Zeit sollen helfen eine Antwort auf die gestellten Fragen zu finden. Eine n here Betrachtung der Urkunden Kunigundes sowie ein Urkundenvergleich sollen ein weiterer Schritt f r die Beantwortung sein. Um die Fragen beantworten zu k nnen war es unabdinglich die Quellen- und Literaturlage zu sichten. F r diese Arbeit war es unabdinglich die Urkunden zu lesen und zu bersetzen. Die Urkunden finden sich in der Monumenta Germaniae Historica.1 Die Literaturlage zu diesem Thema ist weit gef chert. Zum Einarbeiten in dieses komplexe Thema wurden vor allem allgemeine Darstellungen ber Kunigunde gesichtet. Vor allem das Buch von Ingrid Baumg rtner, Kunigunde- eine Kaiserin an der Jahrtausendwende2, gab die ersten aufschlussreichen Einblicke und verwies in den Fu noten auf weiterf hrende Literatur. F r die intensive Besch ftigung mit dem Thema dienten vor allem Teildarstellungen wie das von Stefanie Dick (u.a) herausgegebene Buch: "Kunigunde - consors regni.3 Bei der Sichtung der Literatur war auffallend, dass die Autoren sich viel mit der Biographie und der Intervention Kunigundes in den Urkunden Heinrich II. besch ftigen. Beso