Limit this search to....

Zur soziologischen Anthropologie des Menschen: Von den Geschlechtsrollen und ihre Differenzierung über
 Paarfindung, Werben, geschlechtliche Lie
Contributor(s): Sill, Crispin (Author)
ISBN: 3640244877     ISBN-13: 9783640244874
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $42.28  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: January 2009
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - Marriage & Family
Physical Information: 0.11" H x 5.83" W x 8.27" (0.16 lbs) 46 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, M nner, Sexualit t, Geschlechter, Note: 1,8, Gustav-Siewerth-Akademie (Gustav-Siewerth-Akademie), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die unterschiede in der Anatomie und dem Verhalten von Mann und Frau sind bis in die tiefe Vergangenheit zur ck zu verfolgen. Bereits seit der Urzeit ist die Arbeitsteilung bekannt. Der anatomischen Vorteil des Mannes, z.B. gr ere Muskelmasse, st rkerer Knochenbau, besserer Wahrnehmungssinn und eine bessere r umliche Vorstellungskraft, pr destinierten den Mann f r die Jagd und damit die Versorgung der Familie. Die Frau beschr nkte sich auf die h uslichen Arbeiten, da sie anatomisch nicht optimal f r die Jagd angepasst war. Hier zu nennen ist die geringere Muskelmasse, das fehlende r umliche Denken und die Behinderung der Jagd durch den weiblichen Zyklus. Dieser k nnte potenziellen Beutetieren, als auch Raubtieren, die Anwesenheit der Gruppe verraten. Durch den Ausschluss von der Jagd, entwickelte die Frau andere, eher h usliche, Tugenden, wie die Gewandtheit in Sprache, ihre besondere Vorstellungsgabe bis hin zur multiplen Aufgabenbew ltigung. Diese F higkeiten werden durch den corpus callosum beg nstigt, da die Frau mit ihm eine st rkere Verbindung der zwei Gehirnh lften hat, welche ihr zur h heren geistigen Leistungsf higkeit verhilft. Diese Unterschiede manifestierten sich dann in den Rollen der Geschlechter innerhalb der Gesellschaft. In der Antike wurde die Rollenverteilung hnlich der Urzeit beschrieben. Die Rolle der Frau beschr nkte sich auf h usliche T tigkeiten. Angefangen von der Feldarbeit ber die Nahrungszubereitung zur Aufzucht der Kinder bis hin zu ihrer schulischen Ausbildung. Der Mann beschr nkte seine Bet tigungsfelder auf die schwere Feldarbeit und auf die gesellschaftliche Pr sentation der Familie. Der erste Wandel von dieser archaischen Rollenverteilung begann im Mittelalter. Zwar war die Arbeitsverteilung an