Die Anwendbarkeit probabilistischer Modelle im Rahmen der Wissensraumtheorie Contributor(s): Weber, Michael (Author) |
|
![]() |
ISBN: 3640264444 ISBN-13: 9783640264445 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $96.81 Product Type: Paperback - Other Formats Language: German Published: February 2009 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Psychology | Research & Methodology |
Physical Information: 0.45" H x 5.83" W x 8.27" (0.58 lbs) 196 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Methoden, Note: 1, Universit t Wien, 75 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Psychologische Tests sind wesentliche Bestandteile des Berufsalltags vieler PsychologInnen. Zunehmend gewinnt jedoch die "sequentielle Diagnostik" an Bedeutung. Zur Entwicklung tutorieller Systeme ist es notwendig zu wissen, ber welche Fertigkeiten eine Person verf gt und welche sie ben tigt, um sich weiter entwickeln zu k nnen. Adaptive Tests erm glichen einen maximalen diagnostischen Informationsgewinn bei minimaler Beanspruchung einer Testperson. Lange war adaptives Testen mit der Forderung nach Raschhomogenit t der Items verbunden. Die Wissensraumtheorie ist ein neuer, auf der Mengelehre basierender testtheoretischer Ansatz, in deren Rahmen sowohl die Bestimmung der individuellen Fertigkeiten als auch adaptives Testen m glich ist. Im Zentrum stehen Relationen zwischen Items, welche es erm glichen, von der L sung einer Teilmenge von Items auf die L sung einer weiteren Teilmenge von Items zu schlie en. Das prim re Problem der Wissensraumtheorie stellt der deterministische Ansatz dar, da es f r die praktische Anwendung unrealistische Anforderungen stellt. Daher war es unerl sslich probabilistische Varianten der Wissensraumtheorie zu entwickeln. Diese f hren zu einer Charakterisierung von Personengruppen anhand latenter Antwortmuster. Diese Art der Charakterisierung findet sich auch in der von Lazarsfeld und Henry (1968) dargestellten Latent Class Analyse. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden die beiden Zug nge einander gegen ber gestellt. Daraus ergeben sich neue L sungsans tze f r zentrale Probleme der Wissensraumtheorie, wie z.B. - die Entwicklung von Kennwerten die absch tzen ob ein Modell die empirische Wirklichkeit hinreichend beschreibt, - die Pr fung, ob ein f r einen Datensatz formuliertes Modell als g ltig angenommen werden kann oder - die Ermittlung den Items zu Grunde liegend |