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Zins- und Wechselkursmanagement in Kommunen - Teil 1: Einführung in die Theorie der Finanzintermediation unter besonderer Berücksichtigung der Produkt
Contributor(s): Becker, Carsten (Author), Kann, Johann Sebastian (Author)
ISBN: 3640267982     ISBN-13: 9783640267989
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: February 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Industries - General
- Business & Economics | Finance - General
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Skript aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Bank, B rse, Versicherung, Note: 1, Wirtschaftsuniversit t Wien, Veranstaltung: SMA - Sales Manager Akademie, WU Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: ...] In diesem Abschnitt wollen wir n her auf den theoretischen Hintergrund der Finanzintermediation eingehen. Der Autor vertritt die Ansicht, dass Banken einen wichtigen Teil f r Volkswirtschaften beitragen. Mehr als dies wom glich bisher von Investoren und Unternehmen bemerkt worden ist. Gehen wir zun chst auf die Funktionen von Banken ein: Banken treten nicht in einen Finanzierungskontrakt mit Kunden ein, sondern agieren als Vermittler, welche die Transformationsleistungen, des Kapitalmarktes nutzbar machen. So wird die Existenz von Investmentbanken als Finanzintermedi re vorrangig mit der Reduktion der Transaktionskosten ("unvollkommener Kapitalmarkt") begr ndet. Im Einlagen- und Kreditgesch ft treten Banken hingegen in Finanzkontrakte als Vertragspartner ein und k nnen so selbst Losgr en-, Fristen-, und Risikotransformationsleistungen erbringen. Neben der Reduktion von Transaktionskosten folgt hieraus eine Reduktion von Qualit ts- und Verhaltensunsicherheiten aus Informationsasymmetrien. Die resultierende bernahme von Risiken im Einlagen- und vor allem Kreditgesch ft pr gt die Strukturen und Prozesse in Universalbanken traditionell sehr weitgehend. Aus diesem Unterschied heraus l sst sich zeigen, dass Banken Kapitalmarktakteure bei der risikobezogenen Strukturierung von Transaktionen unter Nutzung der Transformationsfunktionen von Prim r- und Sekund rmarkt beraten. Banken bernehmen aus dem Kundengesch ft keine Risiken (Risktrader). Risiko bernahme erfolgt bei Banken nur im Eigenhandel mit Wertpapieren und Derivativen, gegebenenfalls auch bei Platzierungsgarantien und Zwischenfinan-zierungen. Es handelt sich dabei zumeist um handelbare Titel, sodass die Risiko bernahme kurzfristig reversibel ist. Im Einlagen- und Kreditgesch ft gehen die Banken hingegen langfr