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Zins- und Wechselkursmanagement in Kommunen - Teil 2: Einführung in die Theorie der Finanzintermediation unter besonderer Berücksichtigung der Produkt
Contributor(s): Becker, Carsten (Author), Kann, Johann Sebastian (Author)
ISBN: 3640268032     ISBN-13: 9783640268030
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: February 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Industries - General
- Business & Economics | Finance - General
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Skript aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Bank, B rse, Versicherung, Note: 1, Wirtschaftsuniversit t Wien, Veranstaltung: SMA, WU Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: ...] Internationale Kapitalverschiebungen bewirken, wie r ckblickend leicht nachvollzogen werden kann, sowohl bei kurz- als auch bei langfristigen Zinss tzen beachtlichen Schwankungen. Bei der kurzfristigen Mittelaufnahme spielt die aktuelle Zinsh he meist eine weitaus gr ere Rolle als Ver nderungen des Zinsniveaus. Anders ist dies beim mittel- und langfristigen Finanzierungsbedarf. Unter dem Gesichtspunkt einer m glichst abgesicherten Berechen- und damit Planbarkeit d rfte es hier eigentlich keine Alternative zur Vereinbarung von fixen Zinss tzen geben. Eine Betrachtung ber die letzten Jahre zeigt allerdings, dass die Vereinbarung variabler Konditionen im Durchschnitt kosteng nstiger war als fixe Zinsbindungen. F r die Ableitung von zuk nftigen Finanzierungsentscheidung kann diese Tatsache trotzdem keine Garantie sein. Dem Umstand, dass mit Fixzinsdarlehen in der Regel auch eine langfristige Bereitstellungszusage einhergeht (somit ein jederzeitige K ndbarkeit seitens des Darlehensgebers ohne das Eintreffen besonderer Gr nde ausgeschlossen ist), wird seitens der ffentlichen Hand in sterreich wenig Gewicht beigemessen. Angesichts der Marktposition sowie einer breiten Palette an M glichkeiten zur Mittelbeschaffung ist dieser Ansatz zumindest im Prinzip nachvollziehbar. Aus Sicht der Banken geht der Trend bei allen Kundengruppen dazu, sich lieber den Schwankungen des Marktes zu unterwerfen, was einer Bindung an Geld- (vor allem EURIBOR) oder Kapitalmarktindikatoren (vor allem SMR, wenn auch r ckl ufig) gleichkommt. ...]