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Der doppelte Kursus in Hartmanns "Erec" und Chrétiens "Erec und Enide"
Contributor(s): Schulz, Katja (Author)
ISBN: 3640268679     ISBN-13: 9783640268672
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: February 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.15" H x 5.83" W x 8.27" (0.21 lbs) 64 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - ltere Deutsche Literatur, Medi vistik, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universit t Greifswald, Veranstaltung: Hartmann von Aue - Erec, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hartmann von Aue begr ndete mit seiner bertragung von Chr tiens de Troyes "Erec et Enide" den h fischen und Artusroman in deutscher Sprache. Das Werk steht allerdings nicht wirklich berzeugend vor uns und der Leser gewinnt das Gef hl, das das Ganze nur h chst subtil zusammengesetzt ist. In diesem Sinne hat schon im Jahre 1887 Roetteken die Geschichte des Erec als einen "bunten Haufen von Abenteuern" bezeichnet. Problematisch ist in diesem Zusammenhang, dass der Text keine eindeutigen Signale liefert, die eine Gro gliederung erlauben w rden. Im Ambreser Heldenbuch sind auch keine Gro initialen vorhanden, von denen auf eine Abgrenzung der verschiedenen Handlungsbl cke geschlossen werden k nnte. Daher waren die Bauprinzipien des Artusromans in den letzten Jahrzehnten Gegenstand lebhafter Forschung. In der folgenden Arbeit wird der doppelte Kursus genauer erl utert. Im Anschluss werden die Probleme er rtert, die sich unmittelbar aus einer genaueren Betrachtung der Theorie ergeben. Danach wird Chr tiens "Erec et Enide" im Hinblick auf Gliederungsm glichkeiten untersucht und das Ergebnis mit dem doppelten Kursus von Hartmanns Erec verglichen. Die Fragestellung wird also sein: Falls Hartmann den doppelten Kursus von Chr tien bernommen hat, hat er ihn genauso bernommen oder hat er den Aufbau ge ndert und wenn ja, warum? Welche Aspekte erschienen ihm wichtiger und welche wollte er in seiner Bedeutung reduzieren? Diese Fragen werden im letzten Abschnitt bearbeitet. ...]