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Abtragen und Umlagern deponierter Feststoffpartikeln an der Phasengrenze fest-flüssig-gasförmig: Übertragung theoretischer Erkenntnisse der Oberfläche
Contributor(s): Munoz Zuniga, Ines (Author)
ISBN: 3640275446     ISBN-13: 9783640275441
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Technology & Engineering
Physical Information: 0.1" H x 5.83" W x 8.27" (0.15 lbs) 42 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Technik, Note: 1,0, Veranstaltung: Oberfl cheneigenschaften sowie Grenzfl cheneffekte von Packstoffen und Packmitteln, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung*** Grenzfl chenph nomene bestimmen in hohem Ma e eine gro e Anzahl physikalischer, aber auch chemischer Abl ufe in Alltag und Technik, so auch in der Verpackungstechnik. Die vorliegende Arbeit besch ftigt sich im Wesentlichen mit der bertragung der Forschungsergebnisse aus der Dissertation von Christian Budde aus dem Jahr 2001 mit dem Titel "Abtragen und Umlagern deponierter Feststoffpartikeln an der Phasengrenze fest-fl ssig-gasf rmig". Ziel dieser Arbeit ist, "das Problem der Partikelbewegung im Wasserkreislauf aus verfahrenstechnischer Sicht zu betrachten und die wirkenden Einflu faktoren aufzukl ren." Dabei wird die besondere Wirksamkeit von Grenzfl cheneffekten auf Abl se- und Umlagerungsprozesse mittels Filmstr mung experimentell untersucht und innerhalb einer weitestgehend qualitativen Analyse versucht, die Basis f r eine rechnerische Beschreibbarkeit zu legen. Die Betrachtung von Grenzfl cheneffekten ber hrt den Bereich der Verpackungstechnik in mehrerlei Hinsicht. Zum einen k nnen im Bereich der Maschinentechnik die Reinigungsprozesse der f r die Verpackungstechnik relevanten produktf hrenden Maschinenteile betrachtet werden. Hierbei sind insbesondere sogenannte CIP (Clean-in-Place)-Systeme relevant, d.h. die Reinigung von Maschinenbestandteilen vor Ort, ohne diese f r den Reinigungsvorgang auszubauen. Es ist wichtig, den Reinigungsprozess im Sinne eines Abl seprozesses von Schmutzpartikeln von der Maschinenoberfl che genau zu kennen, da eine Kontrolle - sei es durch die menschliche Sensorik, sei es durch technische Hilfsmittel - durch eine schlechte Zug nglichkeit vieler Maschinenteile nur schwer realisierbar ist. ...]