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Die Kritik der Queer Theory an der Konstruktion einer bipolaren Geschlechtsidentität
Contributor(s): Becker, Michael (Author)
ISBN: 3640284089     ISBN-13: 9783640284085
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - Marriage & Family
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 26 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, M nner, Sexualit t, Geschlechter, Note: 1, Universit t Hamburg, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit besch ftige ich mich mit der Queer Theory, um zu analysieren, wie sich deren Kritik an der Konstruktion einer bipolaren Geschlechtsidentit t u ert. Anders formuliert k nnte die Fragestellung daher auch lauten: Sind zwei Geschlechter schon genug oder bereits zuviel? Dazu will ich im Ersten Teil Begrifflichkeiten wie "Geschlechtsidentit t", "Bipolarit t" und "Heteronormativit t" definieren und zueinander in Bezug setzen, um die normierenden Auswirkungen dieser Konstruktion zu beleuchten. Im Zweiten Teil widme ich mich der Kritik an eben dieser Konstruktion, welche ma geblich von der Queer Theory vorangetrieben wird. Dazu ist es unerl sslich, erst einmal die Sex-Gender-Theorie zu betrachten, auf deren theoretischen Errungenschaften die Queer Theory in gro en Teilen aufbaut. Dar ber hinaus soll durch den geschichtlichen Ausschnitt der sozialen Bewegungen (Homophilen-Bewegung, Homo-Befreiung und Lesbischer Feminismus) aufgezeigt werden, mit welchen gesellschaftlichen Ver nderungen sich die genannte Konstruktion konfrontiert sah. F r die Verunsicherungen, die diese "Eigenartigkeiten" mit sich brachten, liefert die Queer Theory schlie lich den theoretischen berbau.