Friedrich Wilhelm I. und die Jagd Contributor(s): Kümmel, Harald (Author) |
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ISBN: 3640303946 ISBN-13: 9783640303946 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $53.68 Product Type: Paperback Language: German Published: April 2009 |
Additional Information |
BISAC Categories: - History | Modern - General - History | Europe - General |
Physical Information: 0.17" H x 5.83" W x 8.27" (0.23 lbs) 72 pages |
Themes: - Chronological Period - Modern |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universit t Potsdam (Historisches Institut), 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Wilhelm I., Sohn des ersten preu ischen K nigs Friedrich und Vater Friedrichs des Gro en, ist in die Geschichte als Soldatenk nig, als W terich und Pr gels chtiger, aber auch als Begr nder des preu ischen Staates, als Heilsbringer der preu ischen Tugenden, ja sogar als "Revolution r auf dem Thron" eingegangen. Sein Bild in der Geschichte schwankt zwischen seiner reizbaren und bisweilen gewaltt tigen Pers nlichkeit auf der einen und seinen Leistungen als "gr ter innerer K nig" auf der anderen Seite. Den Grundstein f r beide Deutungen legten seine eigenen Kinder. Dabei blieben zwei Facetten seines Lebens oft v llig unber hrt: seine ihn zeichnenden und stark einschr nkenden Krankheiten und seine Leidenschaft f r die Jagd. Um den ersten Aspekt hat sich Hans-Joachim Neumann verdient gemacht. Auch wenn Neumann ein u erst positives, ja schon berschw ngliches Bild des K nigs zeichnet und seine Gef hlsausbr che mit seinen Krankheiten verzeiht, so hat er doch den Krankheitsverlauf und die damit verbundenen Einschr nkungen aufgearbeitet und der Geschichtsschreibung zug nglich gemacht. Zur Jagdleidenschaft des K nigs gibt es aber so gut wie keine Ausarbeitung. Die Jagd wird zwar als des K nigs gr tes Vergn gen oft am Rande erw hnt und dabei seiner Pers nlichkeit zugeschrieben, doch eine ordentliche Sichtung der Quellen zu diesem Aspekt seines Lebens fehlt v llig. Dabei hat Friedrich Wilhelm I. einen gro en Teil seines Lebens mit der Jagd verbracht. Umso mehr verwundert, dass die Jagd bei der Bewertung seiner Pers nlichkeit und seines Wirkens v llig ausgeblendet wird. Will man sich speziell dem preu ischen K nig Friedrich Wilhelm I. und der Jagd widmen, muss man sich zuvorderst einer Quellenaufarbeitung zuwenden. Dies wi |