Appearance Discrimination Contributor(s): Weingartner, Thomas (Author) |
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ISBN: 3640309618 ISBN-13: 9783640309610 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $66.03 Product Type: Paperback Language: German Published: May 2009 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Business & Economics | Economics - General - Business & Economics | Management - General |
Physical Information: 0.26" H x 5.83" W x 8.27" (0.34 lbs) 110 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die moderne Sch nheitschirurgie macht es m glich, das Erscheinungsbild zu gestalten. Man stelle sich vor, in letzter Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit einem Charakteristikum seines Aussehens gemacht zu haben. Auch Freunde haben bereits mehrmals Bemerkungen hinsichtlich dieses Merkmals gemacht, wenn auch nur im Spa . In einigen Wochen steht das Vorstellungsgespr ch f r den Traumjob an. Zwar erfordert dieser Traumjob kein perfektes Aussehen, jedoch k nnen die gemachten Erfahrungen negative Auswirkungen auf die Psyche und das Selbstwertgef hl haben. ... Verflochten wird der konomische Blickwinkel stets mit der Sicht der Sozialpsychologie und deren Einordnung des Begriffs Attraktivit t in die heutige Gesellschaft. ... Diskriminierung ist aus konomischer Sicht eine Form von Marktversagen, dennoch ist sie ein allt gliches Ph nomen. Diese Erscheinung soll auf ihr Zustandekommen hin analysiert werden mit besonderem Fokus auf das Aussehen. Weiterhin stehen die wirtschaftlichen Fragen im Vordergrund, inwieweit Attraktivit t als produktivit tsrelevantes Kriterium eingestuft werden kann und falls ja, wann dies der Fall ist. Au erdem muss gekl rt werden, ob auftretende Sch nheitspr mien, bzw. Benachteiligungen wegen unterdurchschnittlichem Aussehen nur eine industriespezifische Entwicklung sind oder ob ein omnipr sentes Problem vorliegt. ... Inzwischen werden Randgruppen und Minderheiten gesetzlich gesch tzt - doch scheinbar keinen Schutz haben die Unattraktiven vor st ndiger Bevorteilung der Attraktiven. Ob eine solche Protektion aus Gr nden der Fairness n tig ist, oder ob ganz andere F higkeiten des Individuums f r dessen Gehaltsstruktur verantwortlich sind, soll im Laufe dieser Arbeit erl utert werden. |