Freiheit und Schuld: Darstellung an den Gedanken Kants Contributor(s): Berg, Manuel (Author) |
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ISBN: 3640328817 ISBN-13: 9783640328819 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $37.53 Product Type: Paperback Language: German Published: May 2009 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Philosophy |
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,7, Universit t Osnabr ck (Katholische Theologie), Veranstaltung: Freiheit und Schuld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit m chte sich zun chst mit Kant s Gedanken zur Thematik des B sen besch ftigen und im Verlauf kl ren, woher sich das moralisch B se ableiten l sst und welche Problematik sich daraus ergibt. Insbesondere m chte ich der Frage nach dem Maximum des B sen n her nachgehen, sowie auch der Rolle der Vernunft und des Willens, denn, was bringt uns dazu, b se Gedanken zu hegen und wie wirken sich diese auf unser Leben aus? Im weiteren Verlauf dieser Arbeit m chte ich n her auf die Begriffe der Willens- und Wesensfreiheit bei Thomas von Aquin eingehen. In diesem Punkt m chte ich u. a. kl ren, was der Mensch tun muss, um ganz er selbst zu werden. Wie kann der Mensch in seine ihm eigenste Wesensgestalt gelangen und welche Rolle spielt hierbei der Wille? Was muss der Wille wollen, damit das Wesen Mensch seine Autarkie erlangt? Welche Funktion spielt in diesem Sinne die Wahrheit? Wie erfahre ich sie und wie kann der Mensch durch sie frei werden? Welchen Einfluss haben u ere Determinanten auf den Menschen? Diese Frage stellt f r den weiteren Verlauf eine gute berleitung zu Kant s berlegungen zum Autonomieverst ndnis dar. Hier m chte ich der Frage nachgehen, inwiefern der Mensch von sich selbst behaupten kann, dass er das, was er getan auch wirklich gewollt hat. Welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang die Vernunft und der Akt der Erkenntnis? Ab wann kann der Mensch von sich selbst behaupten, er sei frei oder selbstbestimmt, und wie steht es um das eigene Gewissen? Kann uns das Gewissen den Weg zu Gott weisen? Wie soll man sein Leben nach kant schem Verst ndnis nach ausrichten, um frei zu werden? Gibt es in Kant s Vorstellungen vielleicht eine M glichkeit, einen Moment oder eine Situation, in welcher der Mensch moralisch frei werden kann, ohne dass die sinnliche Natur auf ihn |